Treffpunkt Königsplatz
Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Druckversion

+- Treffpunkt Königsplatz (https://treffpunkt-koenigsplatz.de)
+-- Forum: Allgemeine Diskussionen (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Was bewegt Deutschlands Bürger? (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Thema: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat (/showthread.php?tid=565)



RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Martin - 21.02.2017

Zitat: schrieb:Fake-News des Herrn Schulz ?

Zitat: schrieb:Dieses Märchen wurde auch schon im Wahlkampf 2013 erzählt." In Wahrheit seien die Renten zuletzt so stark gestiegen "wie seit mehr als zwanzig Jahren nicht und die Realeinkommen sind ebenso stark gestiegen.

Nun ja, nachdem die Renten tatsächlich über sehr, sehr viele Jahre maximal Mini-Erhöhungen  durchliefen (vor allem im Westen), was unter Berücksichtigung der Kosten für die Lebenshaltung einer Rentenkürzung gleichkam, ist es kein Kunststück, dass die letzte Erhöhung "rekordverdächtig" war. Im erwähnten Jahr 2013 wurden die Renten im Westen bspsw. nur um 0,25% erhöht. Ich verstehe an dieser Stelle auch das Gejammer der Wirtschaftsverbände nicht. Haben sie nicht zuletzt mit ihrer Personalpolitik dafür gesorgt, dass Ältere am Arbeitsmarkt faktisch keine Chancen mehr hatten?

Martin


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Martin - 22.02.2017

Merkel holt wieder auf:

Zitat:SPD bleibt konstant, Merkel vor Schulz

Im neuen Stern-RTL-Wahltrend kann die SPD den Abstand zur Union erneut nicht verringern. Mehr noch: In der Kanzlerfrage setzt sich Amtsinhaberin Merkel wieder leicht von Konkurrent Schulz ab.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/SPD-bleibt-konstant-Merkel-vor-Schulz-article19711092.html 

Martin


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - TomTinte - 22.02.2017

(21.02.2017, 13:12)TomTinte schrieb:  Die Meinung der Wirtschaftsverbände:


Fake-News des Herrn Schulz ?

hier sind weitere Zahlen:

Zitat:fast 40 Prozent aller Beschäftigten im Alter von 25 bis 35 Jahren hätten nur noch einen befristeten Arbeitsvertrag,
...
Das Statistische Bundesamt, jeder Parteipolitik unverdächtig, kommt auf 18 Prozent, ebenfalls deutlich weniger als Schulz. Rechnet man daraus die Auszubildenden und die Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen heraus, deren Verträge per se befristet sind, bleiben 14 Prozent mit Zeitverträgen übrig.

eventuell hat Schulz das hier gemeint:

Zitat:Mit den 40 Prozent, von denen Schulz spricht, ist vermutlich den Anteil der Befristungen – viele Verträge werden hier aber nach der Probezeit in klassische Arbeitsverhältnisse umgewandelt.

Quelle der Zitate 



RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Klartexter - 22.02.2017

(22.02.2017, 17:40)TomTinte schrieb:  hier sind weitere Zahlen:

eventuell hat Schulz das hier gemeint:

Die politische Einstellungvon Rudi Wais dürfte hinreichend bekannt sein. Stur


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - TomTinte - 22.02.2017

(22.02.2017, 17:55)Klartexter schrieb:  Die politische Einstellungvon Rudi Wais dürfte hinreichend bekannt sein. Stur

Wenn Herr Schulz die 40 % näher erläutern würde, wäre Herrn Wais die Grundlage für die Spekulation komplett entzogen. Rauch


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Klartexter - 22.02.2017

(22.02.2017, 19:27)TomTinte schrieb:  Wenn Herr Schulz die 40 % näher erläutern würde, wäre Herrn Wais die Grundlage für die Spekulation komplett entzogen. Rauch

Falsch, TT, ein guter Journalist würde selbst recherchieren und nicht nur Vermutungen vom Stapel lassen wie Herr Wais Yes


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - TomTinte - 23.02.2017

(22.02.2017, 20:27)Klartexter schrieb:  Falsch, TT, ein guter Journalist würde selbst recherchieren und nicht nur Vermutungen vom Stapel lassen wie Herr Wais Yes

1. ) Ein guter Kandidat hätte es gar nicht zu Vermutungen kommen lassen. Er hätte die Zahlen pausibel erklärt, so dass es keinen Raum davor gibt. Besonders dann, wenn Journalisten beweisen, dass etwas mit den genannten Zahlen nicht stimmen kann bzw. die Journalisten eventuell etwas falsch hinein interpretiert haben.
2.) Streiche gut setze von Parteien unabhänigiger investigativer Journalist. Dieser Journalist hätte seine Vermutung mit Belegen untermauert, die der Leser nachvollziehen kann.

  Eine Bitte: Im Zusammenhang mit der AA bitte bei Roller, Wais und Co nicht das Wort guter Journalist in den Mund nehmen. Danke

Ein nicht hoch genug einzuschätender Vorteil des Forums ist, man muss sich nicht mehr mit Roller Kommentaren auseinander setzen. Bisher hat keiner einen als Grundlage ins Forum gestellt. Das ist perfekt. Devil


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 23.02.2017

(22.02.2017, 19:27)TomTinte schrieb:  Wenn Herr Schulz die 40 % näher erläutern würde, wäre Herrn Wais die Grundlage für die Spekulation komplett entzogen. Rauch

Schwachsinn.

Wais macht in der AA das Gleiche, was Sie hier im Forum versuchen.

Händeringend nach Material gegen Schulz kramen. Fingersaugend......

Wenn euch die Fakten ausgehen, oder die vorhandenen euch nicht passen, werden halt Mutmaßungen und Spekulationen herangezogen.
"Mit allen Mitteln...." Sie erinnern sich?

Klappe zu, Affe tot.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - TomTinte - 23.02.2017

(23.02.2017, 10:29)bbuchsky schrieb:  Schwachsinn.

Wais macht in der AA das Gleiche, was Sie hier im Forum versuchen.

Händeringend nach Material gegen Schulz kramen. Fingersaugend......

Wenn euch die Fakten ausgehen, oder die vorhandenen euch nicht passen, werden halt Mutmaßungen und Spekulationen herangezogen.
"Mit allen Mitteln...." Sie erinnern sich?

Klappe zu, Affe tot.

At

Wenn ein Kandidat Zahlen raus haut, dann darf man als Wähler fragen woher er diese Zahl hat. Dies hat nichts mit Schulz zutun. Es trifft auf alle Kandidaten zu.

 Das die politischen Gegner Wais (AA) diesen Fakten aufnehmen, ist normal.
und
ich wiederhole mich

Ein guter Kandidat hätte es gar nicht zu Vermutungen kommen lassen. Er hätte die Zahlen pausibel erklärt, so dass es keinen Raum davor gibt. Besonders dann, wenn Journalisten beweisen, dass etwas mit den genannten Zahlen nicht stimmen kann bzw. die Journalisten eventuell etwas falsch hinein interpretiert haben.


Ich schrieb ganz bewusst von Kandidat und nicht von Schulz. Yes

PS: Ich weis, dass es eine ätzende Eigenschaft von mir ist, wenn ich die Zahlen nachrechne bzw. das Original Dokument bzw. Quelle lesen will. Das ist in der heutigen Gesellschaft leider kein Standard mehr.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Klartexter - 23.02.2017

(23.02.2017, 10:34)TomTinte schrieb:  ich wiederhole mich

Ein guter Kandidat hätte es gar nicht zu Vermutungen kommen lassen. Er hätte die Zahlen pausibel erklärt, so dass es keinen Raum davor gibt. Besonders dann, wenn Journalisten beweisen, dass etwas mit den genannten Zahlen nicht stimmen kann bzw. die Journalisten eventuell etwas falsch hinein interpretiert haben.


Ich schrieb ganz bewusst von Kandidat und nicht von Schulz. Yes

PS: Ich weis, dass es eine ätzende Eigenschaft von mir ist, wenn ich die Zahlen nachrechne bzw. das Original Dokument bzw. Quelle lesen will. Das ist in der heutigen Gesellschaft leider kein Standard mehr.

Ich wiederhole mich auch, TT Zwinker

Herr Schulz hat in seiner Rede angesprochen, dass es zu viele befristete Arbeitsverträge gäbe. Er hat dabei eine Zahl von 40% genannt, aber er hat die Zahl nicht weiter aufgeschlüsselt. Sie war einfach Teil einer Rede, und es spielt nun gar keine Rolle, ob es 18%, 25% oder 40% sind, es sind in jedem Fall zuviele Arbeitsverträge, die nur noch befristet geschlossen werden. Ich denke, darauf wollte Herr Schulz hinweisen, man sollte schon den Kontext der Rede auch sehen. Yes

Und Sie üben jetzt erst mal das Wort Standard Devil