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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Druckversion

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RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 11.02.2017

Die Not bei der Union scheint groß zu sein. :D


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Serge - 11.02.2017

(11.02.2017, 12:25)leopold schrieb:  Die Not bei der Union scheint groß zu sein. :D

Ich seh' leider schon den Tag kommen, wo der Schulzzug entgleist. Was da im Spiegel angedeutet wird (man konnte ja nur den Anfang des Artikels lesen), deutet auf einen sehr großzügigen Umgang mit EU-Geldern hin, was bei Schulz ja eine Vorgeschichte hat. Wenn da noch mehr rauskommt, könnte ihn das das Genick brechen.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 11.02.2017

(11.02.2017, 12:30)Serge schrieb:  Ich seh' leider schon den Tag kommen, wo der Schulzzug entgleist. Was da im Spiegel angedeutet wird (man konnte ja nur den Anfang des Artikels lesen), deutet auf einen sehr großzügigen Umgang mit EU-Geldern hin, was bei Schulz ja eine Vorgeschichte hat. Wenn da noch mehr rauskommt, könnte ihn das das Genick brechen.

Sie scheinen tatsächlich eine panische Angst davor zu haben, dass das links-liberale Parteienspektrum bei der Bundestagswahl eine Mehrheit erringt. Rauch


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Martin - 11.02.2017

(11.02.2017, 12:37)leopold schrieb:  Sie scheinen tatsächlich eine panische Angst davor zu haben, dass das links-liberale Parteienspektrum bei der Bundestagswahl eine Mehrheit erringt. Rauch

Klar, jeder Hinweis auf korruptes Verhalten und Vorteilsnahme ist von Angst motiviert...  :rolleyes:

Martin


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - messalina - 11.02.2017

(11.02.2017, 12:43)Martin schrieb:  Klar, jeder Hinweis auf korruptes Verhalten und Vorteilsnahme ist von Angst motiviert...  :rolleyes:

Martin

Korrupt geht ja gar nicht, aber wenn es doch legal war? Dann hätte er ja nur EU-Gelder zu uns zurückgeholt, das ist doch gut, oder? Hier gehen die dann in den Konsum und kurbeln die Wirtschaft an, so wie man es auch von den Flüchtlingskosten sagt. Vielleicht muss Schulz das alles nur richtig darstellen, als soziale Marktwirtschaft vielleicht? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - _solon_ - 11.02.2017

(11.02.2017, 12:13)PuK schrieb:  Meanwhile, in Brussels:

Das ist doch Standard. Wenn ich mich recht entsinne gibt es immer kurz vor einer Bundestagswahl eine Menge an Beförderungen und Posten.
Ich erinnere mich nur noch dunkel - aber ich glaube die FDP hat sich da mal einen "guten Namen" gemacht. Nono-smiley-face


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 11.02.2017

(11.02.2017, 20:14)_solon_ schrieb:  Das ist doch Standard. Wenn ich mich recht entsinne gibt es immer kurz vor einer Bundestagswahl eine Menge an Beförderungen und Posten.
Ich erinnere mich nur noch dunkel - aber ich glaube die FDP hat sich da mal einen "guten Namen" gemacht. Nono-smiley-face

Die Versuche Schulz zu schaden, sind schon sehr bemüht. Wenn die Umfrageergebnisse noch besser werden, werden wir allerdings eine Schlammschlacht erleben, wie es sie lange nicht mehr gab: 1% der Deutschen besitzen fast ein Drittel des Gesamtvermögens. Daran soll sich mit Hilfe der Unionsparteien auch in Zukunft nichts ändern bzw. es soll noch mehr werden.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Martin - 11.02.2017

(11.02.2017, 21:34)leopold schrieb:  1% der Deutschen besitzen fast ein Drittel des Gesamtvermögens. Daran soll sich mit Hilfe der Unionsparteien auch in Zukunft nichts ändern bzw. es soll noch mehr werden.

Oh, Leopold entdeckt wieder "den kleinen Mann". Putzig.

Martin


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Serge - 12.02.2017

(11.02.2017, 12:37)leopold schrieb:  Sie scheinen tatsächlich eine panische Angst davor zu haben, dass das links-liberale Parteienspektrum bei der Bundestagswahl eine Mehrheit erringt. Rauch

Mal ehrlich. Wird Ihnen nicht langsam etwas komisch bei diesem irrationalen Hype um Schulz? Das vermischt sich ja schon mit esoterischer Hingabe.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - _solon_ - 12.02.2017

(11.02.2017, 21:34)leopold schrieb:  Die Versuche Schulz zu schaden, sind schon sehr bemüht. Wenn die Umfrageergebnisse noch besser werden, werden wir allerdings eine Schlammschlacht erleben, wie es sie lange nicht mehr gab: 1% der Deutschen besitzen fast ein Drittel des Gesamtvermögens. Daran soll sich mit Hilfe der Unionsparteien auch in Zukunft nichts ändern bzw. es soll noch mehr werden.

Ich weiß zwar jetzt nicht was das mit en Belohnungen unverdienter Mitarbeiter zu tun hat - Sie brauchens auch nicht zu erklären, denn wo kein Zusammenhang ist, ist kein Zusammenhang.
Übrigens 1% entsprechen 800.000 - Minderheiten müssen geschützt werden (ein demokratisches Prinzip) :smartass: