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Nach dem Anschlag von Berlin - Druckversion

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RE: Nach dem Anschlag von Berlin - messalina - 03.12.2017

(03.12.2017, 12:57)Lueginsland schrieb:  Ist Ihre Frage provokant oder nur blöd? Blöd könnte man verzeihen .....
Bürgermeister Hollstein tingelt nicht, er wird, nachvollziehbar, von vielen Presseleuten zum Vorgang befragt.
Bei Maischberger hat er selbst gesagt, dass er eine 5 cm lange Schnittwunde erlitten habe!

Für mich wäre es nachvollziehbar, wenn die in jede Talkshow Deutsche einladen würden, die von Flüchtlingen gemessert worden sind. Da müssten sie nichtmal jemand zweimal einladen, weil es ja jeden Tag neues "Frischfleisch" gibt. Die Opfer könnten aber gar nicht kommen, weil ihre Verletzungen dazu viel zu schwer sind - wenn nicht schon tot sind - und nicht so wie bei dem Schauspieler. Der 5 cm lange Schnitt geht wahrscheinlich zweimal im Kreis, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Sonst hätte der gar nicht unter dem kleinen Pflaster Platz gehabt.


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - SilverSurfer - 03.12.2017

Das einlullen, verharmlosen und mediale (gesteuerte) Interesse funktioniert immer noch.... Zwinker


5cm Wunde.., hat er gesagt bei maischberger.... also perfekt als Politiker die Grundvoraussetzung genutzt... zu lügen! Aber auch er wird es bestimmt zu reviedieren wissen das er die Frage falsch verstanden hatte und dachte es ginge um das Pflaster.... das war bestimmt 5cm... inklusive Klebefläche... Rauch


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - Lueginsland - 03.12.2017

Wenn man die beiden letzten Beiträge liest,
dann kommt als Steigerung nur noch in infrage, Bgm. Hollstein soll sich entschuldigen,
dass er überhaupt beim Türken für sich und seine kranke Frau Döner besorgt!


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - SilverSurfer - 03.12.2017

Falsch! 
Ihm kann man da weniger einen Vorwurf machen...obwohl man da selber sagen könnte, das man für solch ein Medienspektakel nicht zur Verfügung steht. Aber man will ja noch was werden in der Partei... Zwinker

Der Anschlag als solcher ist natürlich nicht zu entschuldigen, nur was daraus gemacht wird!


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - Lueginsland - 03.12.2017

(03.12.2017, 18:21)SilverSurfer schrieb:  Falsch! 
Ihm kann man da weniger einen Vorwurf machen...obwohl man da selber sagen könnte, das man für solch ein Medienspektakel nicht zur Verfügung steht. Aber man will ja noch was werden in der Partei... Zwinker

Der Anschlag als solcher ist natürlich nicht zu entschuldigen, nur was daraus gemacht wird!

Als Dreckschleuder sind Sie sich nicht zu schade?

Lesen Sie doch die Vita von Dr. A. Hollstein.
Dann urteilen Sie erneut, ob er in diesem Fall planerisch handelt!


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - messalina - 03.12.2017

(03.12.2017, 18:44)Lueginsland schrieb:  Lesen Sie doch die Vita von Dr. A. Hollstein.
Dann urteilen Sie erneut, ob er in diesem Fall planerisch handelt!

Ja, gut wenn man nachliest. Ein Buch gegen Rechts hat er geschrieben, das will er jetzt natürlich pushen glaube ich. Und er nutzt seine kurze publicity, um gegen die sozialen Medien zu hetzen. "Altenaer Bürgermeister hält Internet-Hetze für mitverantwortlich" steht in der FAZ.

Als wie wenn der alte Mann, dem er das Wasser hat abstellen lassen (laut Wikipedia ist er in der Geschäftsführung der Stadtwerke Altena tätig, sic!), immer im Internet unterwegs gewesen wäre? Der hatte bestimmt andere Sorgen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Aber die FAZ hat ihn gleich im ersten Satz entlarvt:

Zitat:Andreas Hollstein ist wegen seiner Flüchtlingspolitik Opfer eines Messerangriffs geworden.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/altenaer-buergermeister-macht-internet-hetze-fuer-messerangriff-mitverantwortlich-15321936.html 



RE: Nach dem Anschlag von Berlin - SilverSurfer - 03.12.2017

(03.12.2017, 18:44)Lueginsland schrieb:  Als Dreckschleuder sind Sie sich nicht zu schade?

Lesen Sie doch die Vita von Dr. A. Hollstein.
Dann urteilen Sie erneut, ob er in diesem Fall planerisch handelt!

Nein, so sehe ich mich nicht.

Aber alleine ist man mit der Frage nicht...

Ein Blick in die Werbebroschüre des Wasserwirtschaftsamtes klärt auf. Geschäftsführer: Bürgermeister Dr. Andreas Holstein. Ach, schau an, denke ich mir. Hat der Kerl im Bürgermeisteramt vielleicht selber Hand an die Wasserleitung angelegt, weil die Gemeinde dringend das Grundstück für weitere Flüchtlingsheime braucht? Ich glaube, es könnte sich lohnen, etwas genauer hinter die Kulissen zu schauen und die Motivlage zu durchleuchten.

Nein, niedere Beweggründe möchte ich diesem Bürgermeister nicht unterstellen. Dennoch, da hat so ein Polit-Strolch aus den Niederungen einer unbedeutenden Kleinstadt den passenden Anlass gefunden, einen medialen Aufriss zu veranstalten, um endlich aus der Diaspora seines jämmerlichen Bürgermeisterdaseins zu entfliehen. Wer weiß, wollte er sich noch einmal bei Frau Merkel in Erinnerung bringen? Könnte ja sein, dass er ins Kabinett aufrückt. Versuchen kann man‘s ja mal.

Wie hieß doch gleich noch einmal die Schlagzeile? Mordversuch auf CDU-Bürgermeister in Altena. Heute wissen wir, der Täter hat dem in jeder Hinsicht bedauernswerten Politiker ein Messer an den Hals gehalten. Nicht mehr, nicht weniger. Und morgen sitzt der Profilneurotiker bei Maischberger. Ob und auf welche Weise er sich mit eigener Kraft in die Talkshow schleppt, oder ob er via Krankentransport und Rollstuhl in die Sendung geschoben wird, muss noch geklärt werden.

Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit beim Altenaer Messerangriff um etwas ganz anderes. Möglicherweise sollte der „Mordversuch“ instrumentalisiert werden, um der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin den Rücken zu stärken. Vielleicht will er aber nur beim Papst selig gesprochen werden. Man weiß es nicht, man forscht noch“

http://politsatirischer.blogspot.de/2017/11/vor-genau-24-stunden-meldeten-nicht-nur.html?m=1 

Es gibt immer drei Seiten einer Medaille. Eine die man selber sieht, eine die der andere sieht und eine die beide nicht sehen....


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - Michl - 03.12.2017

(03.12.2017, 20:04)messalina schrieb:  .....
Als wie wenn der alte Mann, dem er das Wasser hat abstellen lassen (laut Wikipedia ist er in der Geschäftsführung der Stadtwerke Altena tätig, sic!), immer im Internet unterwegs gewesen wäre? Der hatte bestimmt andere Sorgen? ....

Demnach hast du hirnloses Brot keine anderen Sorgen - du treibst dich doch immer im Internet rum. 
Kein Tag, ohne deine niederträchtige dumme Hetze. 
Merkst du gar nicht, wie bekloppt das ist?

Vom Job aus deine Hetze im Netz rumkrixeln, das ist für dich wohl auch selbstverständlich?!
manno, wenn das ein "Nicht-Biodeutscher" tun würde, wärst du die erste, die ne sofortige Kündigung wegen Arbeitsverweigerung fordert. 
Leute, die nen vernünftigen Job haben, könnten das zeitlich gar nicht. 


Und wie...welcher "alte Mann" ??? 
Ein rechter Depp, der queruliert und 56 J. alt sein soll, ist das.


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - Michl - 03.12.2017

(03.12.2017, 20:54)SilverSurfer schrieb:  ......

Nein, niedere Beweggründe möchte ich diesem Bürgermeister nicht unterstellen. .
.....

Zefix - dann tu es einfach NICHT. 

Wo und wie, bei wem will denn evtl. der Täter "gross rauskommen"? 

Bei dir und der messalina hat er jedenfalls Erfolg.


RE: Nach dem Anschlag von Berlin - Lueginsland - 04.12.2017

(03.12.2017, 20:04)messalina schrieb:  Ja, gut wenn man nachliest. Ein Buch gegen Rechts hat er geschrieben, das will er jetzt natürlich pushen glaube ich. Und er nutzt seine kurze publicity, um gegen die sozialen Medien zu hetzen. "Altenaer Bürgermeister hält Internet-Hetze für mitverantwortlich" steht in der FAZ.

Als wie wenn der alte Mann, dem er das Wasser hat abstellen lassen (laut Wikipedia ist er in der Geschäftsführung der Stadtwerke Altena tätig, sic!), immer im Internet unterwegs gewesen wäre? Der hatte bestimmt andere Sorgen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Aber die FAZ hat ihn gleich im ersten Satz entlarvt:

Zitat:  Andreas Hollstein ist wegen seiner Flüchtlingspolitik Opfer eines Messerangriffs geworden.

Sie bezeichnen es als HETZE, wenn der Altenaer Bürgermeister als die wirklichen Täter die Volksverhetzer bezeichnet, die man aus den sozialen Netzwerken kennt.

Es wurde nirgendwo behauptet, der „alte Mann“ wäre im Internet unterwegs gewesen, habe den Anlass für seine Handlung dort gefunden.
Aber es wurde deutlich gemacht, dass die geistigen Väter solcher Untaten dort den Nährboden dafür bereiten.
Deren Tiraden werden an Stammtischen, auf Parkbänken und geeigneten Treffs diskutiert und angenommen!

Und die FAZ konnte/musste  gar nix entlarven, es wurde nix hinter einer Maske versteckt, klare Worte waren angesagt!

Sehr "Un"-wohl wurde Andreas Hollstein wegen seiner Flüchtlingspolitik Opfer eines Messerangriffs.
Er hat mehr Flüchtlinge in seiner Kleinstadt aufgenommen als „notwendig.“
Dagegen wurde die Stimmung in diesen „geeigneten“ Kreisen geschürt.

Ob direkt oder indirekt, der alte Mann hat seine Wut gerechtfertigt gesehen.
DIE bekommen etwas, MIR wird etwas genommen (was ihm nicht zustand, da er lange schon die Wasserrechnung schuldig bleibt.)

2 Paar Stiefel, trotzdem ein körperlicher Angriff!

Langsam aber sicher reift die Vermutung, dass man Sie auch zu den geistigen Müttern dieser Machart zählen darf.