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Ausschreitungen am Tempelberg - Druckversion

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RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Serge - 22.07.2017

(22.07.2017, 15:04)leopold schrieb:  Wenn für Sie die Themen Antisemitismus und Fußball "ziemlich viel" sind, brauchen wir an  der Stelle nicht weiterdiskutieren.

Wusste gar nicht, dass Interesse für Fußball und Engagement für Antisemitismus von Ihnen so gering geschätzt wird.
Dann lassen wir's eben, no problem  :cool:


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Martin - 22.07.2017

(22.07.2017, 14:53)leopold schrieb:  Ich lese keine Israel-Blogs zu solch heiklen Themen, da ich mir davon keine ausgewogene Berichterstattung erwarte. Ich lese übrigens auch keine Manifeste der Hamas.

Sie stellen also Inhalte von seriösen Journalisten auf eine Stufe mit Pamphleten einer Terrororganisation? Dann erübrigt sich wirklich jedes weitere Wort.

Martin


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - leopold - 22.07.2017

(22.07.2017, 15:57)Martin schrieb:  Sie stellen also Inhalte von seriösen Journalisten auf eine Stufe mit Pamphleten einer Terrororganisation? Dann erübrigt sich wirklich jedes weitere Wort.

Martin

Auf einer Stufe nur bezüglich ihrer Irrelevanz (hallo forest!) für meine Meinungsbildung.


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Martin - 22.07.2017

(22.07.2017, 16:00)leopold schrieb:  Auf einer Stufe nur bezüglich ihrer Irrelevanz (hallo forest!) für meine Meinungsbildung.

Ob ihre Meinung jemals mit dem Begriff Bildung in Berührung kam, lasse ich mal dahingestellt.  :D

Martin


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Martin - 22.07.2017

Zitat:Wie kommt es dazu, dass Israel in der deutschen Medienlandschaft unablässig kritisiert und viel stärker in den Fokus als andere Länder gerückt wird? Warum eigentlich denken so viele Deutsche, dass Israel der Grund für den Unfrieden im Nahen Osten sei? Warum glauben die meisten Menschen in der Bundesrepublik, dass Antisemitismus hierzulande hauptsächlich von ostdeutschen Nazis ausgehe? Warum werden Islamkritiker in den deutschen Medien regelmäßig dämonisiert und gleichzeitig der Islam sowie die Folgen der islamischen Einwanderung nach Deutschland verharmlost?

Quelle: http://juedischerundschau.de/dpa-die-meinungsmacher-der-nation-deutsche-presseagentur-fake-news-luegenpresse-135910906/ 

Gut auf den Punkt gebracht.

Martin


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - leopold - 22.07.2017

(22.07.2017, 16:06)Martin schrieb:  Gut auf den Punkt gebracht.

Martin

Wann stellen Sie die Fotos von Ihrem letzten Kibbuz-Einsatz ins Netz? Dann haben wir neben einem Thai-Forum endlich auch ein Israel-Forum. :D


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Martin - 22.07.2017

(22.07.2017, 16:12)leopold schrieb:  Wann stellen Sie die Fotos von Ihrem letzten Kibbuz-Einsatz ins Netz? Dann haben wir neben einem Thai-Forum endlich auch ein Israel-Forum. :D

:D !אני לא גר קיבוץ

Martin


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - bbuchsky - 22.07.2017

(22.07.2017, 13:40)Martin schrieb:  Zum Inhalt selbst? Oder wollten Sie nur wieder ihren latenten Antisemitismus dokumentieren?  Yes

Martin

Den entscheidenden Aspekt haben Sie schon einleitend geliefert. In Mekka nimmt der "P" gerne hin, worüber er sich am Tempelberg künstlich echauffiert.
Sollte sich ein "Palästinenser" in Mekka leisten, was in Jerusalem ablief, würde kein einziger "P" mehr nach Mekka dürfen, und zwar völlig zu Recht!


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Klartexter - 23.07.2017

Zitat:Gewalt im Tempelberg-Konflikt sorgt weltweit für Beunruhigung 

Beim Tempelberg-Konflikt kommt es immer wieder zu Gewalt. Die Sorge vor einem neuen Palästinenseraufstand wächst.

Heute in der AZ Online


RE: Ausschreitungen am Tempelberg - Martin - 23.07.2017

(23.07.2017, 11:14)Klartexter schrieb:  Heute in der AZ Online

Daraus: 

Zitat:Die UNO, die EU und das Nahost-Quartett richteten am Wochenende eindringliche Aufrufe zur Mäßigung an Israel und die Palästinenser.

Soso, Israel soll sich "mäßigen". Wie kann man sich das vorstellen? Den nächsten Terroranschlag der "Palästinenser" klatschend begleiten und auf Sicherheitsmaßnahmen zukünftig verzichten? Sollten wir uns auch "mäßigen" und bei Großveranstaltungen auf die inzwischen obligatorischen Betonbarrieren und Taschenkontrollen verzichten? Man stelle sich vor, nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz hätten wir Empfehlungen aus dem nahen Osten empfangen, uns zu "mäßigen". Wieder eine aberwitzige Umkehr von Täter und Opfern!

Martin