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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Druckversion

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RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Lukas - 28.06.2017

Es ist doch die CDU/CSU die bei diesem Thema seid Jahren rum eiert, um beim Thema zu bleiben.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165991172/Wenn-jemand-die-Ehe-geschwaecht-hat-dann-die-Union.html 


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Martin - 28.06.2017

(28.06.2017, 12:45)Lukas schrieb:  Es ist doch die CDU/CSU die bei diesem Thema seid Jahren rum eiert, um beim Thema zu bleiben.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165991172/Wenn-jemand-die-Ehe-geschwaecht-hat-dann-die-Union.html 

Natürlich. Jetzt hat Merkel wieder einmal ihre berüchtigte Fukushima-Wende hingelegt und verbucht das als eigenen Erfolg. Und wie immer geht die Rechnung auf.

Martin


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 28.06.2017

(28.06.2017, 09:27)Martin schrieb:  So läuft es doch immer, Klartexter. Die SPD ist beteiligt, aber das Thema wird Merkel gutgeschrieben. Unterm Strich stellt sich die SPD sogar selbst ein Bein: Wenn das Thema jetzt noch durchgewunken wird (davon ist auszugehen), dann fehlt dieses Thema der SPD im Wahlkampf. Merkel hat es ja schon umgesetzt.

Martin

Im Grunde ist doch egal, wer in Deutschland sozialdemokratische und grüne Politik umsetzt. :D


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Paul - 28.06.2017

(28.06.2017, 13:23)leopold schrieb:  Im Grunde ist doch egal, wer in Deutschland sozialdemokratische und grüne Politik umsetzt. :D

Clap

Da stimme ich ihnen zu. Der Unterschied zwischen CDU und SPD besteht doch nur noch im Namen. Beide versuchen krampfhaft Unterschiede zu finden. Das ist auch eines der großen Problem von Schulz. Er stellt halt keine realistische Alternative zu Frau Merkel dar.
Für die SPD wäre es gut, wenn es für Schwarz Geld reichen würde. Dann hat man die Chance sich als Opposition neu zu sammeln. Wenn man schlau ist, gibt man Schulz als Fraktionsführer dann eine zweite Chance. So lange man eine Große Koalition mitmacht, steht die SPD auf verlorenen Posten.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 28.06.2017

(28.06.2017, 12:14)Admin schrieb:  Sie sollten vielleicht mal wieder ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen FCAler Yes

Die Basis der Einlassungen des Schwanz-Foristen FCAler sind nicht Kenntnisse, Informationen oder gar Sachlichkeit.

Es geht ihm um die Vertretung einer obskuren katho-nationalistischen Ideologie, die unter freiem Auge vom altbewährten bajuwarisierten Faschismus nicht zu unterscheiden ist.

"Mir san mir!" ist Ersatz für Argument und Inhalt.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - FCAler - 28.06.2017

(28.06.2017, 13:29)bbuchsky schrieb:  Die Basis der Einlassungen des Schwanz-Foristen FCAler sind nicht Kenntnisse, Informationen oder gar Sachlichkeit.

Es geht ihm um die Vertretung einer obskuren katho-nationalistischen Ideologie, die unter freiem Auge vom altbewährten bajuwarisierten Faschismus nicht zu unterscheiden ist.

"Mir san mir!"
ist Ersatz für Argument und Inhalt.

Thema verfehlt lieber bb.

was hat das "Mir san mir" mit Ihren verbödeten katholischen Einwürfen, ohne die geht es bei Ihnen eben nicht, warum, weil Sie einen Dachschaden haben! At

So und jetzt gehe ich in die Kirche, um eine liebe verstorbenen Frau auf Ihrem letzten Weg zum Friedhof zu begleiten. Angel


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 28.06.2017

(28.06.2017, 13:28)Paul schrieb:  Clap

Da stimme ich ihnen zu. Der Unterschied zwischen CDU und SPD besteht doch nur noch im Namen. Beide versuchen krampfhaft Unterschiede zu finden. Das ist auch eines der großen Problem von Schulz. Er stellt halt keine realistische Alternative zu Frau Merkel dar.
Für die SPD wäre es gut, wenn es für Schwarz Geld reichen würde. Dann hat man die Chance sich als Opposition neu zu sammeln. Wenn man schlau ist, gibt man Schulz als Fraktionsführer dann eine zweite Chance. So lange man eine Große Koalition mitmacht, steht die SPD auf verlorenen Posten.

Aber jetzt mal ehrlich: Was haben die beiden Unionsparteien in der letzten Legislaturperiode eigentlich Nennenswertes zustandegebracht? Kennt jemand einen Minister von CDU oder CSU? Schäuble hat sein Geld gezählt und Dobrindt fiel durch karierte Sakkos und seine blödsinnige Ausländermaut auf. War sonst noch was? Der einzige Aktivposten war die Kanzlerin und die hat rot-grüne Flüchtlings-, Außen- und Europapolitik gemacht. Die maßgeblichen Ministerien (Außen, Wirtschaft, Soziales, Familie, Justiz) waren von der SPD besetzt und dort wurde teils sehr erfolgreiche Arbeit (insbesondere Nahles) gemacht. So kann es von mir aus weitergehen. :D


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - FCAler - 28.06.2017

(28.06.2017, 17:15)leopold schrieb:  Aber jetzt mal ehrlich: Was haben die beiden Unionsparteien in der letzten Legislaturperiode eigentlich Nennenswertes zustandegebracht? Kennt jemand einen Minister von CDU oder CSU? Schäuble hat sein Geld gezählt und Dobrindt fiel durch karierte Sakkos und seine blödsinnige Ausländermaut auf. War sonst noch was? Der einzige Aktivposten war die Kanzlerin und die hat rot-grüne Flüchtlings-, Außen- und Europapolitik gemacht. Die maßgeblichen Ministerien (Außen, Wirtschaft, Soziales, Familie, Justiz) waren von der SPD besetzt und dort wurde teils sehr erfolgreiche Arbeit (insbesondere Nahles) gemacht. So kann es von mir aus weitergehen. :D

Dann sind also alle Umfragen erstunken und erlogen,


wenn man Ihren Begründungen folgt. Aber siehe da wie es derzeit aussieht, hoffentlich auch am Wahltag. :cool:

Und hätten die CSUler, eben Seehofer und Co. nur meinen Mut und würden Deutschlandweit antreten, wäre die absolute Mehrheit für die Union in Sicht. Aber ich bin leider nicht die CSU, nicht mal ein Mitglied davon, aber ich wüsste, wie man es besser machen könnte, JA. Zwinker


SPD weit abgeschlagen  
Union erreicht höchsten Wert seit 2015

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_81530526/forsa-umfrage-bester-wert-fuer-cdu-csu-seit-2015.html 

Die Union eilt der SPD davon. Laut dem aktuellen "Stern-RTL-Wahltrend" von Forsa liegen CDU und CSU aktuell bei 40 Prozent und damit 17 Punkte vor den Sozialdemokraten.


Zitat:Die SPD liegt unverändert bei 23 Prozent. Damit hat die Union erstmals bei Forsa seit Herbst 2015 wieder die 40-Prozent-Marke geknackt. Das Institut für Demoskopie Alllensbach ermittelte diesen Wert bereits in der vergangenen Woche - ebenfalls erstmals seit fast zwei Jahren.

Und die "Parteien" liegen alle Gott sei Dank, unter 10 %, so isch recht bb. Devil

Und wenn die kleine spd auch noch unter die 20 % Marke fällt, nähert sie sich auch der Bezeichnung: Schwanz-Partei. Lol


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Paul - 28.06.2017

(28.06.2017, 18:29)FCAler schrieb:  
Dann sind also alle Umfragen erstunken und erlogen,


wenn man Ihren Begründungen folgt. Aber siehe da wie es derzeit aussieht, hoffentlich auch am Wahltag. :cool:

Und hätten die CSUler, eben Seehofer und Co. nur meinen Mut und würden Deutschlandweit antreten, wäre die absolute Mehrheit für die Union in Sicht. Aber ich bin leider nicht die CSU, nicht mal ein Mitglied davon, aber ich wüsste, wie man es besser machen könnte, JA. Zwinker


SPD weit abgeschlagen  
Union erreicht höchsten Wert seit 2015

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_81530526/forsa-umfrage-bester-wert-fuer-cdu-csu-seit-2015.html 

Die Union eilt der SPD davon. Laut dem aktuellen "Stern-RTL-Wahltrend" von Forsa liegen CDU und CSU aktuell bei 40 Prozent und damit 17 Punkte vor den Sozialdemokraten.



Und die "Parteien" liegen alle Gott sei Dank, unter 10 %, so isch recht bb. Devil

Und wenn die kleine spd auch noch unter die 20 % Marke fällt, nähert sie sich auch der Bezeichnung: Schwanz-Partei. Lol

Die Umfragewerte spiegeln nicht wieder, was wer in der Groko durchgesetzt hat. Die Wähler die nach den umgesetzten Sachverhalten gehen um ihre Wahlentscheidung zu treffen, bewegt sich unterhalb der Promiliegrenze. Es kann jeder an sich selbst überprüfen. Na wer kann aus dem Stand, ohne Tante Google die wichtigsten Beschlüsse aufzählen.
Die Maut zählt nicht. Lol


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 28.06.2017

Du meine Güte......


Sollte der Pfleger/Betreuer/Vormund vom FCAler hier mitlesen, es wäre jetzt an der Zeit, das Ritalin höher zu dosieren.

@Leopold, Sie mögen sich mit der Sozialdemokratisierung der CDU arrangieren können, und prinzipiell gebe ich Ihnen Recht, solange sozialdemokratische Politik betrieben wird, spielt es keine Rolle, wer sie betreibt. Aaaaaber......

Ich möchte aber zu bedenken geben (also können Sie nicht angesprochen sein, FCAler), dass es zu einer unguten Stärkung des rechten Randes führen kann, wenn man dem rechten Spektrum die politische Heimat stiehlt. Euch da unten bleiben die Halbfaschisten der csu, hier oben werden rechte Spacken zur AfD übersiedeln.
Den Pöbeleien unseres spätpubertären Schwadroneurs läßt sich doch unschwer entnehmen, dass er selber die AfD als Brüder begreift, seine Vorurteile werden in der csu und in der AfD gleichermaßen bedient. Von Söder ist es nur ein Schritt zu Gauland, aber eine Meile zur Frau Merkel, und ein Lichtjahr zur Vernunft. (Nein, FCAler, Lichtjahre sind keine Zeiteinheit....).