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Normale Version: Uni Augsburg: Diamantforscher stellen 155-Karäter her
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Martin

Zitat:Er funkelt und glitzert nicht und dennoch hat er die gleiche Kristallstruktur wie ein Diamant, den die Natur hervorbringt. Forschern der Universität Augsburg ist es erstmals gelungen, einen Diamant mit 92 Millimetern Durchmesser und einem Gewicht von 155 Karat zu gewinnen.

Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Diamantforsche...49825.html

Lupenreine Leistung.  Zwinker  Dem lokalen Käseblatt offenbar keine Meldung wert.

Martin

TomTinte

(17.03.2017, 08:33)Martin schrieb: [ -> ]Lupenreine Leistung.  Zwinker  Dem lokalen Käseblatt offenbar keine Meldung wert.

Martin

Es wundert mich überhaupt nicht.

_solon_

(17.03.2017, 09:09)TomTinte schrieb: [ -> ]Es wundert mich überhaupt nicht.

Und - worin ist der praktische Nutzen zu sehen. Mir erschliesst er sich nicht.

Lumpensammler

(17.03.2017, 19:28)_solon_ schrieb: [ -> ]Und - worin ist der praktische Nutzen zu sehen.

Steht doch im Text:
Zitat:Erst kürzlich wurden zwei solcher Kristalle am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf verbaut. Sie sind beteiligt bei Messungen im Beschleunigerring.

Zitat:Mir erschliesst er sich nicht.

Das wundert mich nicht...

_solon_

(17.03.2017, 19:37)Lumpensammler schrieb: [ -> ]Steht doch im Text:


Das wundert mich nicht...

Na ja - mal wieder nicht richt gelesen.

Ich rede von 155iger - nicht grundsätzlich von künstlichen Diamanten.
(17.03.2017, 08:33)Martin schrieb: [ -> ]Lupenreine Leistung.  Zwinker  Dem lokalen Käseblatt offenbar keine Meldung wert.

Martin

Doch Martin, die Meldung ist schon da:

Zitat:Augsburger Forscher züchten größten künstlichen Diamanten der Welt

Forscher der Universität Augsburg haben einen Diamanten mit 155 Karat geschaffen. Er muss den Vergleich mit den britischen Kronjuwelen nicht scheuen.

bbuchsky

(17.03.2017, 19:28)_solon_ schrieb: [ -> ]Und - worin ist der praktische Nutzen zu sehen. Mir erschliesst er sich nicht.

TBM.
Tunnelbohrmaschine.
Der Verschleiß der Stahlteile des Bohrschilds kann durch den Einsatz solcher Diamanten erheblich reduziert werden, womit Vortrieb und Standzeit vergrößert wird. Beinahe 30% der Einsatzzeiten gehen für den Austausch der Rollenmeißel drauf.

Und welche verwöhnte Milliardärsbraut träumt nicht von einer diamantenen Badewanne........

PuK

Dazu passt irgendwie diese Meldung von heute: In Sierra Leone hat ein Pfarrer einen 706-Karäter gefunden.


Zitat:Nach der Entdeckung wurde der Stein dem Präsidenten des Landes vorgeführt. Er dankte der Polizei, dass sie den Diamanten nicht außer Landes geschmuggelt hat.

Quelle: Bild

Insbesondere den zweiten Satz des Zitats finde ich interessant.

Martin

(17.03.2017, 20:37)Klartexter schrieb: [ -> ]Doch Martin, die Meldung ist schon da:

Inzwischen, ja. Aber knapp 5 Stunden nachdem es hier stand.  Devil

Martin

Martin

(17.03.2017, 20:47)bbuchsky schrieb: [ -> ]TBM.
Tunnelbohrmaschine.

Nicht nur dort. Bei gröberem Bohrgerät aller Art sind größere künstliche Diamanten nützlich, z. B. Diamantkronenbohrer.

Martin
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