Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern
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bbuchsky

(17.06.2017, 15:08)leopold schrieb: [ -> ]Wenn ich mich nicht täusche, fahren diese Autos nicht nur in Bayern und hat nicht gerade in NRW die Mehrheit der Autofahrerpartei zur Macht verholfen?

NRW gilt nicht. Die dortige SPD-Regierung versucht seit Jahren, seine Untertanen zu vergasen, indem man Braunkohle verfeuern läßt.
Dagegen sind die Diesel eine kleine Nummer.
Nur Kindernasen sind in der richtigen Höhe, um an dem SOX einzugehen, Kinder hat man hier noch nie gemocht, da reicht ein Blick in die Schulen.......

bbuchsky

Gott segne die USA!

Wenigstens 5 "Manager" des VW-Konzerns stehen auf Fahndungslisten Interpols, und unsere sagenhafte Bundesregierung betreibt ab sofort Beihilfe zum Betrug und beteiligt sich an Strukturen der organisierten Kriminalität. 169 Jahr Haft hielte ich für Winterkorn und den aktuellen Schmutzfink für durchaus angemessen.

Die Amis nehmen es eben nicht so gelassen, betrogen und vergiftet zu werden, wie unsere völlig verantwortungslose Administration.

Schöne Idee, dass die 5 sich schonmal nicht mehr auf ihre Weingüter zurückziehen können.

leopold

(23.06.2017, 12:16)bbuchsky schrieb: [ -> ]Gott segne die USA!

Wenigstens 5 "Manager" des VW-Konzerns stehen auf Fahndungslisten Interpols, und unsere sagenhafte Bundesregierung betreibt ab sofort Beihilfe zum Betrug und beteiligt sich an Strukturen der organisierten Kriminalität. 169 Jahr Haft hielte ich für Winterkorn und den aktuellen Schmutzfink für durchaus angemessen.

Die Amis nehmen es eben nicht so gelassen, betrogen und vergiftet zu werden, wie unsere völlig verantwortungslose Administration.

Schöne Idee, dass die 5 sich schonmal nicht mehr auf ihre Weingüter zurückziehen können.

Jetzt fehlt nur noch Winterkorn selbst. Dann kann er seine Millionen in Deutschland verfressen.

Lukas

Langsam wurde es langweilig, nach der Aktion Abgas nun Aktion Bremsen
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...8a2d9.html

forest

(01.07.2017, 02:33)Lukas schrieb: [ -> ]Langsam wurde es langweilig, nach der Aktion Abgas nun Aktion Bremsen
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...8a2d9.html


'Thermomechanische Überlastung', wenn das ABS und das ESP auf die Bremsen so schnell einreden, daß die nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Da läuft halt ein Kölbchen heiß bzw. der Bote verhaspelt sich bei der Mitteilung der Botschaft an die Bremsen.

Kreti u. Plethi

(23.06.2017, 12:16)bbuchsky schrieb: [ -> ]................

Die Amis nehmen es eben nicht so gelassen, betrogen und vergiftet zu werden, wie unsere völlig verantwortungslose Administration.

...............

Betrogen ja aber vergiftet?
Die USA wollten sich schon immer gegen Diesel-PKWs wehren und zur Protektion wird heutzutage eben eher auf die Justiz gesetzt
Nach der Senkung diverser Grenzwerte wussten die nur zu genau dass dies nur mehr durch schummeln zu erreichen ist.
Reingefallen VW, würde ich sagen.

Apropos vergiften die heutige Diskussion über Belastungen wegen Diesel wird medientechnisch weit mehr aufgeblasen als wirklich dran ist.
Am Beispiel Stuttgart wird lediglich deshalb über Fahrverbote diskutiert weil die heutigen Überschreitung der max. Tage im Jahr (EU seitens) nicht eingehalten wird.
Wenn man dazu vergleicht dass vor über 20 Jahren dort fast jden Tag die Werte überschritten wurden und trotz Zunahme von Dieselfahrzeugen die Werte
bis heute im Vergleich zu damals um 60% zurückgegangen sind frage ich mich ernsthaft ob es dieser Bohei  um das Thema wirklich sein muss.

Auf mich wirkt das irgendwie wie kindliche diktatorische Anwandlungen in die man verschieden Seiten manövriert......"ich will jetzt aber"....."recht haben und durchsetzen"

leopold

(01.07.2017, 10:48)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Betrogen ja aber vergiftet?
Die USA wollten sich schon immer gegen Diesel-PKWs wehren und zur Protektion wird heutzutage eben eher auf die Justiz gesetzt
Nach der Senkung diverser Grenzwerte wussten die nur zu genau dass dies nur mehr durch schummeln zu erreichen ist.
Reingefallen VW, würde ich sagen.

Apropos vergiften die heutige Diskussion über Belastungen wegen Diesel wird medientechnisch weit mehr aufgeblasen als wirklich dran ist.
Am Beispiel Stuttgart wird lediglich deshalb über Fahrverbote diskutiert weil die heutigen Überschreitung der max. Tage im Jahr (EU seitens) nicht eingehalten wird.
Wenn man dazu vergleicht dass vor über 20 Jahren dort fast jden Tag die Werte überschritten wurden und trotz Zunahme von Dieselfahrzeugen die Werte
bis heute im Vergleich zu damals um 60% zurückgegangen sind frage ich mich ernsthaft ob es dieser Bohei  um das Thema wirklich sein muss.

Auf mich wirkt das irgendwie wie kindliche diktatorische Anwandlungen in die man verschieden Seiten manövriert......"ich will jetzt aber"....."recht haben und durchsetzen"

Ganz so einfach ist das wohl nicht. Ich vermute, Sie sind selbst Dieselfahrer und leben nicht in der Stadt.

Zitat:Obwohl die Stickstoffoxid-Emissionen im Verkehrssektor insgesamt sinken, nimmt der Anteil des giftigen Stickstoffdioxids an den gesamten Stickstoffoxid-Emissionen zu. Als Grund hierfür wird neben der natürlichen Umwandlung von NO zu NO2 der höhere Anteil von NO2 im Abgas von mit Oxidationskatalysatoren ausgestatteten Dieselfahrzeugen diskutiert. Das in diesen Katalysatoren gebildete NO2 wird direkt emittiert und führt zum Beispiel in verdichteten Innenstädten zu erhöhten Stickstoffdioxid-Konzentrationen.


Stickstoffoxid-Emissionen

Kreti u. Plethi

(01.07.2017, 10:58)leopold schrieb: [ -> ]Ganz so einfach ist das wohl nicht. Ich vermute, Sie sind selbst Dieselfahrer und leben nicht in der Stadt.



Stickstoffoxid-Emissionen

Hmm,......Umweltbundesamt
Zur Erklärung der Bezeichnung NOx

Zitat:Zitat:
Von 1990 bis 2015 ist ein Rückgang der NOx-Emissionen um über 1,7 Millionen Tonnen (Mio. t) oder 59 Prozent (%) zu verzeichnen (siehe Abb. „Stickstoffoxid-Emissionen nach Quellkategorien“). Dieser Rückgang erfolgte in allen Quellkategorien – mit einem Minus von rund 1 Mio. t am deutlichsten im Verkehr. Trotz dieser Minderung ist der Verkehrsbereich mit einem Emissionsanteil von 38 % weiterhin mit Abstand der größte Verursacher von NOx-Emissionen, davon überwiegend aus dem Lkw-Verkehr (siehe Tab. „Emissionen ausgewählter Luftschadstoffe nach Quellkategorien“).

Ja Sie haben recht durch lange Strecken habe ich auf dem Land einen Euro 6 Diesel mit dem ich ganz selten zwar aber wegen geerbtem Immobilienbesitz in die Stadt muss.
Der aufgeblasene Umgang mit solchen Themen hatte mich allerdings auch schon gestört als ich noch selbst in Augsburg lebte und da die letzten 6 Jahre völlig ohne Auto auskam, nur Fahrrad.

leopold

(01.07.2017, 11:25)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Hmm,......Umweltbundesamt
Zur Erklärung der Bezeichnung NOx


Ja Sie haben recht durch lange Strecken habe ich auf dem Land einen Euro 6 Diesel mit dem ich ganz selten zwar aber wegen geerbtem Immobilienbesitz in die Stadt muss.
Der aufgeblasene Umgang mit solchen Themen hatte mich allerdings auch schon gestört als ich noch selbst in Augsburg lebte und da die letzten 6 Jahre völlig ohne Auto auskam, nur Fahrrad.

Mich nerven die Landeier, die draußen im Grünen in der frischen Luft und im Grünen leben wollen, aber jeden Tag mit ihren Dreckschleudern in die Innenstadt zum Arbeiten brettern - nur weil sie sich ein paar Euro dabei sparen. Nur ein Ignorant kann behaupten, dass die Luft in der Innenstadt gut ist. Am meisten leiden Kinder, Jugendliche und ältere Menschen.

Wie heute zu lesen ist, würde es pro Fahrzeug gerade mal 2000 Euro kosten, um die Stickoxid-Emissionen bei älteren Dieselfahrzeugen um 90% zu reduzieren. Wollen Sie wirklich die Bilanzen der Automobilhersteller und die Geldbeutel der Dieselfahrer gegen die Gesundheit der Menschen aufrechnen? Ein Witz ist wohl, dass nun auch noch der Steuerzahler (Seehofer) beteiligt werden soll.

Kreti u. Plethi

(01.07.2017, 11:42)leopold schrieb: [ -> ]........ Wollen Sie wirklich die Bilanzen der Automobilhersteller und die Geldbeutel der Dieselfahrer gegen die Gesundheit der Menschen aufrechnen? ...........

Wie meinen?
Ich habe detailgetreu das Umweltbundesamt zitiert anderes steht mir auf die Schnelle nicht zur Verfügung.
Darin wird doch deutlich beschrieben dass es zu 59% Rückgängen kam und der Hauptverursacher der 38% Verkehrsbelastung der LKW-Verkehr ist.
Wie kommen Sie darauf mir eine Aufrechnung zu unterstellen?

Ich bin lediglich der Meinung dass die Diskussionen bezüglich des PKW Diesels in diesem Gesamtzusammenhang und Anhand dieser Fakten sich mir als überzogen darstellt.
Kann es sein dass man sich hierbei nur den herauspickt der sich letztendlich einerseits auf Aussagen zum Erwerb verlassen muss aber sich danach am wenigsten wehren kann?
Würde man hierzulande Klagemöglickeiten wie in den USA zulassen sähe das vermutlich nochmal ganz anders aus.

edit:
Axo ganz vergessen besäße ich einer noch relativ neuen aber mit Euro 5 Norm Diesel lebte in der Stadt würde ich diese 2000,- durchaus investieren oder aber als Neuwagen eine Stromer ins
Auge fassen.
So aber muss ich zu Neuanschaffungen Entscheidungen bei Rahmenbedingungen treffen deren Grundlage man mir nicht dauern unter dem Hntern wegziehen kann.
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