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Normale Version: Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern
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leopold

(26.02.2017, 13:30)Martin schrieb: [ -> ]Es ging nicht um 2001, sondern um 1970. Wird ihnen das nicht selbst langsam zu doof?

Martin

Warum behaupten Sie immer irgendwelchen Blödsinn, ohne zu wissen, was Sache ist? Informieren Sie sich in Zukunft einfach vorher, dann brauchen Sie auch nicht immer kindische Rückzugsgefechte zu führen.

Das war meine Aussage, die Sie angezweifelt haben: "Wie gesagt: Früher entsprachen - bei normaler Fahrweise - die Herstellerangaben den tatsächlichen Verbräuchen. " Wo steht da was von 1970? :D

Martin

(26.02.2017, 16:15)leopold schrieb: [ -> ]Das war meine Aussage, die Sie angezweifelt haben: "Wie gesagt: Früher entsprachen - bei normaler Fahrweise - die Herstellerangaben den tatsächlichen Verbräuchen. " Wo steht da was von 1970? :D

(26.02.2017, 10:54)leopold schrieb: [ -> ]1970 lag der Durchschnittsverbrauch bei 10,7 Litern. Damals fuhren glücklicherweise noch nicht so viele Diesel-Stinker umher und die Autos wogen nicht zwei Tonnen und mehr.

Bei ihnen ist das Lügen offenbar so etwas wie der Atemreflex bei gesunden Menschen.

Martin

leopold

(26.02.2017, 16:26)Martin schrieb: [ -> ]Bei ihnen ist das Lügen offenbar so etwas wie der Atemreflex bei gesunden Menschen.

Martin

Den von mir angegebenen Verbrauch von 10,7 Litern in 1970 haben Sie mit Ihrer verlinkten Grafik doch selbst bestätigt, allerdings ohne es zu bemerken, weil Sie Ihre eigene Grafik nicht gelesen oder nicht verstanden haben. :D
Ich behaupte Dinge, die ich weiß und die ich auch belegen kann. Sie dagegen erzählen etwas von aufregenden Erlebnissen in einem Schnellimbiss oder von einem VW-Käfer, den Sie vielleicht mal gefahren haben, und wollen damit die Welt erklären. So funzt das aber nicht. Das können Sie in Ihrer Fb-Gruppe machen, wo alle die gleiche Meinung haben, hier aber nicht. Rauch

_solon_

(26.02.2017, 12:39)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Ich vermute dabei war ein anderer Umstand gemeint.
....

Bestimmt nicht. Die Ausreden deuten darauf hin.

Klare Frage nochmals an Sie: haben Sie es denn geschafft mindestens einmal unter den Fabrikvorgaben zu bleiben - bei allen Ihren PKWs, Motorrädern und was Sie sonst noch so hatten?

leopold

(26.02.2017, 20:30)_solon_ schrieb: [ -> ]Klare Frage nochmals an Sie: haben Sie es denn geschafft mindestens einmal unter den Fabrikvorgaben zu bleiben - bei allen Ihren PKWs, Motorrädern und was Sie sonst noch so hatten?

Natürlich konnte man das schaffen, wenn man bewusst sparsam fährt. Mit den heutigen Modellen allerdings nicht mehr, denn 40% spart mit vernünftiger Fahrweise niemand ein.

TomTinte

VW regelt Vergütung der Gehälter des Vorstandes neu. Der VW Aufsichtsrat hat beschlossen, dass Vorstandsmitglieder maximal 5,5 Mio. € verdienen dürfen. Die maximale Grenze des VW-Vorstandsvorsitzenden liegt bei 10 Mio. 


Meldung

leopold

Jetzt wird es auch für Audi eng:


Zitat:Ein Ex-Richter hat die erste deutsche Schadensersatzklage wegen der Abgasmanipulationen gegen Audi eingereicht. Das Verfahren ist von enormer Bedeutung: Es ist ein Musterprozess für Zehntausende weiterer Autobesitzer.

Jetzt muss Audi vor Gericht

leopold

Vorsprung durch Technik - Neues aus Ingolstadt. Man muss der Deutschen Umwelthilfe dankbar sein, sie ist offensichtlich die einzige Instanz in Deutschland, der die Gesundheit der Bürger am Herzen liegt:


Zitat:Die Staatsministerin für Arbeit und Soziales etwa, Emilia Müller, fährt laut einer aktuellen Liste der Deutschen Umwelthilfe (DUH) einen Audi A8 mit einem 4,2 Liter Dieselmotor. Doch ausgerechnet ein Fahrzeug dieses Modells ist jetzt in einem Straßentest der DUH mit einem Stickoxid-Rekordwert gemessen worden. Zwischen 1422 und 1938 Milligramm Stickoxide pro Kilometer hat das Emissions-Kontroll-Institut der DUH bei Straßenfahrten mit einem mobilen Messgerät ermittelt. Der Grenzwert beträgt 80 Milligramm pro Kilometer.
(...)
Die Daten wurden bei einer Langversion des Audi-Luxuswagens gemessen, der über den aktuell im Verkauf befindlichen Motor verfügt. "Diese extrem hohen Stickoxidemissionen zeigen, dass bei diesem Fahrzeug auf der Straße die Abgasreinigung praktisch wirkungslos ist", sagt Messverantwortlicher Axel Friedrich und erklärt sich das mit sehr niedrigen Harnstoffverbräuchen des Abgasreinigungssystems. Die sind um Faktor 8 niedriger als rechnerisch notwendig, um eine funktionierende Abgasreinigung sicherzustellen.


Staatskarosse mit schmutzigem Geheimnis

bbuchsky

(17.06.2017, 14:16)leopold schrieb: [ -> ]Vorsprung durch Technik - Neues aus Ingolstadt. Man muss der Deutschen Umwelthilfe dankbar sein, sie ist offensichtlich die einzige Instanz in Deutschland, der die Gesundheit der Bürger am Herzen liegt:




Staatskarosse mit schmutzigem Geheimnis

Was ich bei euch da unten nicht verstehe, ist die Hilflosigkeit, mit der sich "der Bayer" von seinen "Volksvertretern" erst verarschen, und dann vergiften läßt. Habt ihr keine Kinder?

Man muss Leute wie diesen Dobrindt in seinem direkten Umfeld mit den Ergebnissen seiner Politik konfrontieren, wenn man möchte, dass sich die Politik ändert.

Wieviele Sicherheitsleute begleiten den in seine Bierzelte? 10? Dann sollten 22 Herren mit kräftigen Armen ausreichen, die Herren zu fixieren, und den Dobrindt unter dem Auspuff seines Dienstfahrzeugs abzulegen. Eine Stunde Vollast, und der Mann geht in Rente oder direkt auf den Friedhof. 

Das wäre doch mal eine Aktion, oder?

leopold

(17.06.2017, 14:43)bbuchsky schrieb: [ -> ]Was ich bei euch da unten nicht verstehe, ist die Hilflosigkeit, mit der sich "der Bayer" von seinen "Volksvertretern" erst verarschen, und dann vergiften läßt. Habt ihr keine Kinder?

Wenn ich mich nicht täusche, fahren diese Autos nicht nur in Bayern und hat nicht gerade in NRW die Mehrheit der Autofahrerpartei zur Macht verholfen?
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