Auch in der Augsburger Region boomt Arabisch als Fremdsprache. Hier ist ein Artikel über ein Angebot
in Friedberg.
Es trägt zur Verständigung bei wenn man die Sprache des anderen versteht.
Übrigens hat die Stadtbücherei Augsburg ein reichhaltiges Angebot an Arabischen und deutschen Sprachkursen.
Katalog
(31.01.2017, 09:53)TomTinte schrieb: [ -> ]Auch in der Augsburger Region boomt Arabisch als Fremdsprache. Hier ist ein Artikel über ein Angebot in Friedberg.
Es trägt zur Verständigung bei wenn man die Sprache des anderen versteht.
Übrigens hat die Stadtbücherei Augsburg ein reichhaltiges Angebot an Arabischen und deutschen Sprachkursen.
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Also wenn ich die Wahl hätte oder eine treffen müsste - ich würde eher auf chinesisch gehen.
(31.01.2017, 09:55)_solon_ schrieb: [ -> ]Also wenn ich die Wahl hätte oder eine treffen müsste - ich würde eher auf chinesisch gehen.
Das stimmt. Die Sprachen sind sicherlich beide sehr schwer zu erlernen.
Bis hierhin und keinen Schritt weiter!
Ich möchte um Verzeihung bitten, aber an der Kreuzung biege ich rechts ab!
Eine Sprache, die sich wie eine ununterbrochene Schimpftirade anhört, einer gesamtakkustischen Komplettbeleidigung gleich kommt, und in meiner Welt nur aus dem Mund von fluchenden Windelköppen vernommen wird, sollte keine weitere Verbreitung finden.
Es scheint doch wenigstens fraglich, ob eine derart auslegungsfreudige Sprache in den Breiten angewandter Konkretheit überhaupt außerhalb des Umgangs mit Weidevieh Verwendung finden kann. Indifferenz scheint doch gerade die Tugend dieser Sprache zu sein, legt man die diversen Auslegungsvarianten innerhalb des von "einer Schrift" abgeleiteten Glaubens zugrunde.
Ein Verdacht: Die Lern- und Entwicklungsresistenz "des Arabers" macht die Verbreitung der Sprache nötig, da er selbst nicht willens ist, andere Sprachen zu lernen, denn Allah spricht ja bekanntlich arabisch.
Im Kontext zu den von Saudistan angebotenen 200 Moscheen sollten die 2% Rüstungsausgaben zügig überschritten werden. Bevor hier alle arabisch sprechen und in Moscheen gehen sollten wir denen doch wohl bitte schön da unten mal zeigen, dass der Tod ein Meister aus Deutschland ist.
Wir brauchen Schlachtschiffe.....wird Zeit, unsere Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.
(31.01.2017, 09:53)TomTinte schrieb: [ -> ]Auch in der Augsburger Region boomt Arabisch als Fremdsprache. Hier ist ein Artikel über ein Angebot in Friedberg.
Es trägt zur Verständigung bei wenn man die Sprache des anderen versteht.
Übrigens hat die Stadtbücherei Augsburg ein reichhaltiges Angebot an Arabischen und deutschen Sprachkursen.
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Das ist falsch. Es trägt zur Verständigung bei, wenn die Menschheit baldmöglichst überein kommt, sich auf eine Weltsprache zu einigen.
(31.01.2017, 14:24)Sophie schrieb: [ -> ]Das ist falsch. Es trägt zur Verständigung bei, wenn die Menschheit baldmöglichst überein kommt, sich auf eine Weltsprache zu einigen.
Was ist falsch dran, wenn man sich in der Sprache den anderen verständigen. Genau dies trägt zur Verständigung bei. Beim erlernen der Sprache des anderen, muss man sich zwangsweise mit den Sitten und Gebräuchen des anderen aus einander setzen.
Weltsprache gibt und wird es nur in
Wolkenkuckucksheim geben.
(31.01.2017, 14:20)bbuchsky schrieb: [ -> ]Bis hierhin und keinen Schritt weiter!
Ich möchte um Verzeihung bitten, aber an der Kreuzung biege ich rechts ab!
Eine Sprache, die sich wie eine ununterbrochene Schimpftirade anhört, einer gesamtakkustischen Komplettbeleidigung gleich kommt, und in meiner Welt nur aus dem Mund von fluchenden Windelköppen vernommen wird, sollte keine weitere Verbreitung finden.
Offenbar ist man sich inzwischen im Klaren, dass ein großer Teil der eingewanderten Araber nichts mit Integration am Hut hat und versucht nun den umgekehrten Weg: Die anderen sollen sich anpassen. Mit "Anderen" sind selbstverständlich auch Ausländer anderer Kulturkreise gemeint, die nicht das Glück hatten, aufgrund ihrer Integrationsverweigerung mit einem Kniefall bedacht zu werden. Gibt es eigentlich hier jemand, der Arabisch spricht? Bei 2-3 Leuten würde ich das eigentlich annehmen, bzw. erwarten, so wie sie ihre Unterwürfigkeit zelebrieren. Wer Lust auf fremde Sprachen hat, sollte vielleicht zuerst sein Englisch auf ein gewisses Niveau heben. Auch dafür gibt es hier geeignete Kandidaten...
Martin
(31.01.2017, 14:42)TomTinte schrieb: [ -> ]Was ist falsch dran, wenn man sich in der Sprache den anderen verständigen. Genau dies trägt zur Verständigung bei. Beim erlernen der Sprache des anderen, muss man sich zwangsweise mit den Sitten und Gebräuchen des anderen aus einander setzen.
Weltsprache gibt und wird es nur in Wolkenkuckucksheim geben.
Wieviele Sprachen 'des anderen' traust du dir denn zu? Und wieviele den nicht ganz so Begabten, Interessierten, Befähigten?
Bleibt wieviel Raum für Unverständnis und eben keine Verständigung?
Wenn es die Menschheit nicht einmal zu einer gemeinsamen Sprache schafft, sei ihr Untergang vollkommen verdient.
Selbst in Bobingen mit 17.000 Einwohnern gibt es 130 Nationalitäten. Wen soll man denn da nun bevorzugen, mit dem Erlernen der Migrantensprache zur Verständigung?
Vor 10 Jahren wäre Russisch angesagt gewesen, jetzt soll man arabisch lernen. Und ganz nebenbei gibt man gute Gründe für Zuzügler, die Sprache des Landes, in sie künftig leben wollen/werden nicht zu erlernen.
Das wäre ganz schön blöd in meinen Augen.
(31.01.2017, 18:25)Lumpensammler schrieb: [ -> ]汉语不难。11亿人说汉语。
Dafür ist bayerisch um so schwerer, Lumpensammler
