Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Was macht Religion mit dem Gehirn?
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bbuchsky

(19.12.2016, 22:04)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Wie recht Sie doch haben. :thumbup1:

Ach. Adaptive Reaktion. Ebenso entlarvend wie entzückend.

Es hätte auch gereicht, wenn Sie eingestanden hätten, die Dinge nur mit einem Auge zu betrachten. Ihre Neigung zum Boulevard legt ohnehin nahe, dass Sie ihre Umwelt nicht allzu umfänglich wahrzunehmen imstande sind.

pocahontas

Muß man denn darüber heute noch diskutieren?

Manni Burgsmüller

(19.12.2016, 22:40)bbuchsky schrieb: [ -> ]Es hätte auch gereicht, wenn Sie eingestanden hätten, die Dinge nur mit einem Auge zu betrachten. Ihre Neigung zum Boulevard legt ohnehin nahe, dass Sie ihre Umwelt nicht allzu umfänglich wahrzunehmen imstande sind.

Sie brauchen es gar nicht zuzugeben, kann eh jeder nachlesen, dass Sie ein Fanatiker sind. Solche sind nun mal auf zwei Augen blind, somit schlagen Sie wild um sich.
Wenn es zu Ihrer Erbaulichkeit beiträgt, von mir aus.

bbuchsky

(19.12.2016, 23:58)pocahontas schrieb: [ -> ]Muß man denn darüber heute noch diskutieren?

Man muß nicht, aber man darf und sollte.

Über die Threaderöffnung läßt sich doch deutlich absehen, wohin das hier führt:

Religion wird als Suchtmittel kathegorisiert, Gemeinnutz aberkannt, Glaube als eine von Form der Bewußtseinstrübung zu einem anerkannten Krankheitsbild. Wie Sucht, eben.

Therapieplätze, festgenommene Prediger, Schließung von Klöstern, Verbannung der Religion aus Schulen und Kindergärten........

Wenn Hirnforscher die Existenz Gottes auf einen Bereich begrenzen, der für Abhängigkeit steht, ist doch die Hoffnung auf Heilung wieder gegeben.

_solon_

(19.12.2016, 22:04)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Wie recht Sie doch haben. :thumbup1:

Wie bitte?

Natürlich hat Puk öfters Recht - aber sein Post war doch wohl eher ironisch gemeint, oder vertue ich mich da jetzt.

PuK

(20.12.2016, 09:30)_solon_ schrieb: [ -> ]Natürlich hat Puk öfters Recht - aber sein Post war doch wohl eher ironisch gemeint, oder vertue ich mich da jetzt.

Nein, ironisch war er eher nicht.

(19.12.2016, 13:15)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Man sollte Religionen gemäßigt betrachten, dann richten sie auch keinen Schaden an.

Ich verstehe das schon in erster Linie so. Weil Gläubige ja mittendrin stecken. Die betrachten die Religion weniger, sie glauben daran.

Bei "Betrachter" stelle ich mir jemanden vor, der neben dem Objekt der Betrachtung steht. Wobei man z.B. Schloss Neuschwanstein nicht nur von außen, sondern auch von innen betrachten kann, also ist diese Betrachtungsweise nicht zwingend.

pocahontas

(20.12.2016, 08:51)bbuchsky schrieb: [ -> ]Man muß nicht, aber man darf und sollte.

Über die Threaderöffnung läßt sich doch deutlich absehen, wohin das hier führt:

Religion wird als Suchtmittel kathegorisiert, Gemeinnutz aberkannt, Glaube als eine von Form der Bewußtseinstrübung zu einem anerkannten Krankheitsbild. Wie Sucht, eben.

Therapieplätze, festgenommene Prediger, Schließung von Klöstern, Verbannung der Religion aus Schulen und Kindergärten........

Wenn Hirnforscher die Existenz Gottes auf einen Bereich begrenzen, der für Abhängigkeit steht, ist doch die Hoffnung auf Heilung wieder gegeben.
ich bin nicht zum Missionieren da, dadurch unterscheide ich mich im Wesentlichen von Götzendieneren. Meine Meinung habe ich seit vielen Jahren und brauche darüber keine Diskussion. Mit Leben und Leben lassen ist allen am besten gedient!

bbuchsky

(20.12.2016, 09:52)pocahontas schrieb: [ -> ]ich bin nicht zum Missionieren da, dadurch unterscheide ich mich im Wesentlichen von Götzendieneren. Meine Meinung habe ich seit vielen Jahren und brauche darüber keine Diskussion. Mit Leben und Leben lassen ist allen am besten gedient!

Warum ich "da" bin, war bisher nicht zu klären, aber aus reiner Boshaftigkeit neige ich eben zur Demission.

Nicht, dass ich Menschen ihr "Seelenheil" mißgönne, oder ihnen das entspannte Dahinscheiden bei Aussicht auf fiktive "Paradiese" verleiden möchte. Suum cuique oder so....
Wenn der pathogene Charakter einer Seuche die Entwicklung zu einer besseren Gesellschaft nachhaltig verunmöglicht, sollte man diese Seuche ausmerzen.
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