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Normale Version: Ultras boykotieren Auswärtsspiel gegen RB Leipzig
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TomTinte

Die Ultras boykotieren das Auswärtsspiel gegen RB Leipzig. In Leipzig hofft man, dass es noch viel Nachahmer des BVB gibt. So kommen die Leipziger an sehr sehr begehrte Karten. In Leipzig beeindruckt diese Aktion niemand.



Zitat:"keine Sau fährt nach Leipzig“ boykottieren die meisten organisierten Fans das Auswärtsspiel beim umstrittenen Aufsteiger, der vom österreichischen Getränkekonzern Red Bull finanziert wird. „Projekte wie RB Leipzig verdrängen regional und demokratisch verankerte Vereine mit unfairen Mitteln aus der Bundesliga


RB Leipzig ist genauso regional  und demokratisch wie der FCA. 
Es ist schon unfair von Leipzig nur junge Spieler mit Perspektive zu verpflichten. Noch unfairer ist es, eine perfekte Struktur mit entsprechender Nachwuchsarbeit geschaffen zu haben. Extrem unfair ist es, dass Leipzig die Krawallmacher und Holigans ausgeschlossen hat und keinerlei Probleme mit seinen Fans hat, wie es bei Ostklubs ansonsten üblich ist.
Übrigens hätten es die gleichen Ultras höchst wahrscheinlich für Spitze empfunden, wären die Dosen Mio. nach Augsburg geflossen. :rolleyes:




http://www.augsburger-allgemeine.de/spor...32152.html

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussbal...47707.html

bbuchsky

Das sind sicher die gleichen Spatzenhirne, die sich vor Solidaradressen an Hoeneß gegenseitig in die Rachen gep****** haben.

Es bleibt schwer nachzuvollziehen, was Erwachsene daran finden, mit Bällen zu spielen, noch schwerer allerdings, trunken anderen dabei zuzusehen.
Frage: War die Sache nicht unlängst in Brasilien ein für alle Mal geklärt worden? Auch diese Meisterschafts-Sache: soll das ewig so weitergehen? Ist irgendwann nicht mal der Punkt erreicht, an dem man mit seiner Zeit was Sinnvolles anzufangen weiß?
Ich frag´ja nur........

TomTinte

(21.09.2016, 19:50)bbuchsky schrieb: [ -> ]Das sind sicher die gleichen Spatzenhirne, die sich vor Solidaradressen an Hoeneß gegenseitig in die Rachen gep****** haben.

Es bleibt schwer nachzuvollziehen, was Erwachsene daran finden, mit Bällen zu spielen, noch schwerer allerdings, trunken anderen dabei zuzusehen.
Frage: War die Sache nicht unlängst in Brasilien ein für alle Mal geklärt worden? Auch diese Meisterschafts-Sache: soll das ewig so weitergehen? Ist irgendwann nicht mal der Punkt erreicht, an dem man mit seiner Zeit was Sinnvolles anzufangen weiß?
Ich frag´ja nur........

Wie war das mit dem Fussballl:

Da streiten sich 22 Erwachsene um einen Ball. Wenn sie den Ball haben, schießen sie den Ball wieder weg. Dazu brauchen die 22 Erwachsenen auch von 5 Aufpasser.

Der Text ist sogar Gender gerecht. Lol