Hier sind die bisherigen Ermittlungsergebnisse der Vorkommnisse der Kölner Silvesternacht.
Zitat:Staatsanwaltschaft muss viele Verfahren einstellen
Meldung
Damit keine Missverständnisse entstehen:
- In Dt. gilt die Unschuldsvermutung
- wenn keine Beweise ermittelt werden konnten, kann es sein, dass die Tat stattgefunden hat oder auch nicht
- man muss davon ausgehen, dass viele der 1222 Strafanzeigen, eine wahrheitsgetreue Schilderung sind.
Eine am Anfang versuchte Nichtberichterstattung bzw. Verharmlosung der Medien ging gründlich schiel.
(07.12.2016, 12:57)TomTinte schrieb: [ -> ]Hier sind die bisherigen Ermittlungsergebnisse der Vorkommnisse der Kölner Silvesternacht.
Damit keine Missverständnisse entstehen:
- In Dt. gilt die Unschuldsvermutung
- wenn keine Beweise ermittelt werden konnten, kann es sein, dass die Tat stattgefunden hat oder auch nicht
- man muss davon ausgehen, dass viele der 1222 Strafanzeigen, eine wahrheitsgetreue Schilderung sind.
Eine am Anfang versuchte Nichtberichterstattung bzw. Verharmlosung der Medien ging gründlich schiel.
"Eine am Anfang versuchte Nichtberichterstattung bzw. Verharmlosung der Medien ging gründlich schief."
....und genau das ist neben dem ganzen Leid der Punkt. In Freiburg was die zuerst unterlassenen Berichterstattung doch ähnlich. Wie weit ist da noch der Weg zur Lügenpresse?????
(07.12.2016, 13:01)pocahontas schrieb: [ -> ]"Eine am Anfang versuchte Nichtberichterstattung bzw. Verharmlosung der Medien ging gründlich schief."
....und genau das ist neben dem ganzen Leid der Punkt. In Freiburg was die zuerst unterlassenen Berichterstattung doch ähnlich. Wie weit ist da noch der Weg zur Lügenpresse?????
Zum Lügen gehört für mich Absicht. Dass man zuerst nicht über Freiburg berichtet hat, war aber Absicht, es wurde ja sogar eine Begründung angegeben, also kann es kein Versehen gewesen sein, oder?
Und heute ging es weiter, weil die Auswahl, was berichtet wird oder wie es angerissen wird, auch Lüge sein kann. Der einzige Artikel in der ZEIT zu Freiburg ist heute eingeleitet mit
Zitat:"Straftaten wie in Freiburg stehen laut der Gewerkschaft der Polizei nicht in direktem Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. Ängste würden hier zu Unrecht geschürt."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ewaltigung
Wieder mal hat nix mit nix zu tun. Wenigstens haben sie Rainer Wendt von der anderen Polizeigewerkschaft mit seiner gegenteiligen Meinung auch zitiert, vielleicht ist es dann ja doch kein wirklicher Lügenpresseartikel?
Zitat:http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...20832.html
AUGSBURG
Vergewaltigung vorgetäuscht: "Das war eine Riesen-Dummheit"
[b]Sie zeigte eine Vergewaltigung in Augsburg an, die es gar nicht gab: Eine 20-Jährige musste sich dafür vor Gericht verantworten. Die große Frage: Warum? [/b]
Auch das ist kein Einzelfall!
Irgendjemand lügt immer.......
(08.12.2016, 19:53)leopold schrieb: [ -> ]Passt irgendwie zum Thema, finde ich:
Sexuelle Übergriffe - Hunderte Anzeigen gegen Polizisten
Dann müssen diese Polizisten,
eben vom Dienst entfernt werden, wenn sie dafür nicht geeignet sind!
Und es paßt in mein Anschauungsbild das ich habe, (ich weiß ich bin manchmal voreingenommen) dass gerade Leute sich dazu finden, bei Polizei und Bundeswehr "anzuheuren" und sich für viele Jahre verpflichten, ihre Macht ausspielen zu können und andern Menschen gerne den Bock nauf zu lassen, eben Machtmenschen.
(09.12.2016, 13:13)FCAler schrieb: [ -> ]
Dann müssen diese Polizisten,
eben vom Dienst entfernt werden, wenn sie dafür nicht geeignet sind!
Und es paßt in mein Anschauungsbild das ich habe, (ich weiß ich bin manchmal voreingenommen) dass gerade Leute sich dazu finden, bei Polizei und Bundeswehr "anzuheuren" und sich für viele Jahre verpflichten, ihre Macht ausspielen zu können und andern Menschen gerne den Bock nauf zu lassen, eben Machtmenschen.
Also bewerben kann sich dort doch jeder der die Minimalvoraussetzenungen erfüllt.
Das kling für mich ähnluch wie bei den Beamten (Polizisten sind ja auch welche).
Da wird über die Pensionen geschimpft - aber (fast) jeder hatte die Chance die Beamtenkaufbahn einzuschlagen.