Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: KI und Krebserkennung
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Offensichtlich kann die KI anhand von Veränderungen der Zuckermoleküle auf Krebsarten schließen.
Damit wäre eine Früherkennung mit weit besseren Heilungschancen möglich.
In etwa 5 Jahren wird geschätzt reicht dann eine Speichelprobe dazu aus.

https://www.bionity.com/de/news/1182290/..._id=ca0264
Krebs verliert damit wieder ein Stückchen Schrecken, aber er bleibt wohl die Geisel des 21. Jahrhunderts.
Klartexter schrieb:Krebs verliert damit wieder ein Stückchen Schrecken, aber er bleibt wohl die Geisel des 21. Jahrhunderts.

Liegt aber auch daran, dass wir immer älter werden.
Das Immunsystem wird schwächer und die entarteten Zellen die ein ganzes Leben lang immer entstehen werden irgendwann nicht mehr bekämpft.
Offenbar geht es in der Natur auch anders, in Tschernobyl das für Menschen eine gesperrte Todeszone ist haben sich seit Jahren Tiere angesiedelt, klar denn das schlimmste Raubtier fehlt da ja.
Das wirklich interessante ist aber, dass sich bei Wölfen eine Krebsresistenz ausgebildet hat. 
Leider gerade nicht möglich, wegen dem Krieg, das weiter zu untersuchen, aber die bisherigen Erkenntnisse sind schon erstaunlich.

https://www.focus.de/panorama/welt/verbl...56733.html