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Normale Version: Privates Feuerwerk verbieten
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Finanziell schlecht kann es Deutschland wohl kaum gehen, wenn man sieht, wie viel Geld hier im wahrsten Sinn des Wortes verpulvert wurde. Nach den Vorfällen an Silvester in Berlin und anderen Städten wäre es aber angesagt, privates Feuerwerk zu verbieten. In anderen Ländern ist das schon lange so, dort veranstalten die Kommunen das Feuerwerk. Die ausführenden Personen sind geschult und das Risiko von Verletzungen ist damit minimiert. Aber im Egoismusland Deutschland interessiert es niemand, dass auch da die Böllerei nur am Silvesterabend erlaubt ist. Es interessiert auch niemand, dass bestimmtes Feuerwerk gar nicht erlaubt ist, weil es zu schwersten Verletzungen führen kann. Das Internet macht es ja möglich, trotzdem an die Dinger hinzukommen. Auch das Wohl der Tiere interessiert hier viele Leute nicht, und den eigenen Feuerwerksabfall wegzuräumen noch viel weniger! Dafür beschießt man Polizei und Rettungskräfte mit Feuerwerk! Stur

Martin

(02.01.2023, 14:09)Klartexter schrieb: [ -> ]Finanziell schlecht kann es Deutschland wohl kaum gehen, wenn man sieht, wie viel Geld hier im wahrsten Sinn des Wortes verpulvert wurde. Nach den Vorfällen an Silvester in Berlin und anderen Städten wäre es aber angesagt, privates Feuerwerk zu verbieten. In anderen Ländern ist das schon lange so, dort veranstalten die Kommunen das Feuerwerk. Die ausführenden Personen sind geschult und das Risiko von Verletzungen ist damit minimiert. Aber im Egoismusland Deutschland interessiert es niemand, dass auch da die Böllerei nur am Silvesterabend erlaubt ist. Es interessiert auch niemand, dass bestimmtes Feuerwerk gar nicht erlaubt ist, weil es zu schwersten Verletzungen führen kann. Das Internet macht es ja möglich, trotzdem an die Dinger hinzukommen. Auch das Wohl der Tiere interessiert hier viele Leute nicht, und den eigenen Feuerwerksabfall wegzuräumen noch viel weniger! Dafür beschießt man Polizei und Rettungskräfte mit Feuerwerk! Stur

Na ja, Klartexter, die Angriffe auf Rettungskräfte und Polizei in Berlin fanden vorwiegend mit Schreckschusspistolen statt und die werden über den "kleinen Waffenschein" geregelt. Auf Twitter und anderen sozialen Medien sind Bilder von Schussverletzungen bei Polizisten und Sanitätern zu sehen, diese stammen nicht von "Böllern". 

Und wieder sind wir an dem Punkt, dass 95% bestraft werden, weil 5% offenbar jegliche Hemmungen verloren haben. Polizei und Rettungskräfte bestätigen übrigens unisono davon, dass die größte Gewalt von "Südländern" ausging. Auf 3Sat habe ich gestern eine entsprechende Reportage gesehen und dieser Sender ist ja unverdächtig "rechts" zu sein. 

Martin
Mit einfallsreichen und geographischen Umdeutungen, die die aus vielen Gründen gescheiterte Immigrationspolitik und die ebenfalls aus vielen Gründen insgesamt misslungene Integrationspolitik schönreden sollen (v.a. seit 2015), das ist das Ziel der meisten Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten:

Das LKA hat die Berliner Polizei zu "diskriminierungssensiblem Sprachgebrauch" aufgefordert, wahrscheinlich kam die Anordnung von "oben", aus dem Büro der Innensenatorin.:
"westasiatisch" statt "südländisch", weil letzteres durch "verfassungsfeindliche Medien negativ belegt" und zudem geographisch nicht korrekt sei (FOCUS).

Reem Alabali-Radovan (32, SPD), Integrations- bzw. Rassismusbeauftragte des Bundes:
"Wer jetzt mit Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte reagiert, trägt zur weiteren Stigmatisierung und Spaltung unserer Gesellschaft bei, statt die sozialen Ursachen des Problems zu bekämpfen."

"Menschen mit Einwanderungsgeschichte", das klingt richtig zivil, ja heimelig. 
Weil sie arg verkürzt ist - und geographisch nicht korrekt, da die ganze Welt umfassend.
Oder gibt es hier Probleme mit Mittel-, Ost-, Nord- oder Südasiaten? Oder mit Südamerikanern?
Ich finde, Fakten zu benennen, ist keine Stigmatisierung.

Martin

(05.01.2023, 12:17)harvest schrieb: [ -> ]Mit einfallsreichen und geographischen Umdeutungen, die die aus vielen Gründen gescheiterte Immigrationspolitik und die ebenfalls aus vielen Gründen insgesamt misslungene Integrationspolitik schönreden sollen (v.a. seit 2015), das ist das Ziel der meisten Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten:

Das LKA hat die Berliner Polizei zu "diskriminierungssensiblem Sprachgebrauch" aufgefordert, wahrscheinlich kam die Anordnung von "oben", aus dem Büro der Innensenatorin.:
"westasiatisch" statt "südländisch", weil letzteres durch "verfassungsfeindliche Medien negativ belegt" und zudem geographisch nicht korrekt sei (FOCUS).

Reem Alabali-Radovan (32, SPD), Integrations- bzw. Rassismusbeauftragte des Bundes:
"Wer jetzt mit Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte reagiert, trägt zur weiteren Stigmatisierung und Spaltung unserer Gesellschaft bei, statt die sozialen Ursachen des Problems zu bekämpfen."

"Menschen mit Einwanderungsgeschichte", das klingt richtig zivil, ja heimelig. 
Weil sie arg verkürzt ist - und geographisch nicht korrekt, da die ganze Welt umfassend.
Oder gibt es hier Probleme mit Mittel-, Ost-, Nord- oder Südasiaten? Oder mit Südamerikanern?
Ich finde, Fakten zu benennen, ist keine Stigmatisierung.


Inzwischen wird nach einem gewaltigen Shitstorm in den sozialen Medien auch von offizieller Seite (Faeser) zugegeben, dass es sich mit großer Mehrheit um „südländische“ Kriminelle handelt, die Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei in der Silvesternacht mit Schreckschusspistolen und Raketen angriffen. Die vielgescholtenen „Böller“ spielten dabei übrigens kaum eine Rolle.

Wir erleben eine Neuauflage von Silvester 2015, nur dass sich diesmal der Hass des Abschaums aus dem nahen Osten auf ein neues Ziel entlädt und unsere Demokratie erneut als schwach und verletzlich vorführt. Man stelle sich vor, ähnliches hätten die Protagonisten in Boston, New York oder Tel Aviv zu veranstalten versucht, sie wären im Kugelhagel der Sicherheitskräfte auf den Straßen verblutet. Und womit? Mit Recht!

Beschämend, dass der deutsche Staat nicht in der Lage ist der Situation Herr zu werden und hinterher sogar noch versucht, die Geschehnisse zu zensieren und herunter zu spielen. Bis man der Beweislage in Form von tonnenweise vorhandenem, privatem Videomaterial auf den viel gescholtenen Sozialen Medien nicht mehr ausweichen konnte und zähneknirschend das erneute Staats- und gebührenfinanzierte Mediendesaster eingestehen musste.

Eigentlich müsste die AfD aufgrund der chaotischen und immer radikaleren Strukturen längst Geschichte sein. Staatsversagen dieser Art führt dazu, dass sich die AfD auch weiterhin über kräftige Zuwächse freuen darf und im Osten absehbar Regierungspartei wird.

Martin

Martin

Twitter-Fund.  Rauch

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Martin

Martin

Die Videospiele sind schuld!

https://odysee.com/@MarcCohen:7/ssstwitt...82942986:3

Unglaublich, das wissen wir doch seit den 1990er Jahren, dass das Unsinn ist.

Martin

Martin

(09.01.2023, 19:07)Klartexter schrieb: [ -> ]Video von Angriff auf Rettungswagen stammt aus Hongkong

Kannte ich noch gar nicht. Aber zumindest klar, dass es nicht aus Deutschland stammt, da reicht ein Blick auf das Nummernschild.

Martin