(04.12.2016, 11:14)messalina schrieb: [ -> ]Für die Süddeutsche war das im Rathaus nur konkrete Integration, da müssten wir jetzt wohl durch, auch wenn es manchmal steinig wird
Das es Maßnahmen zur Integration gibt, ist sehr gut. Die Ausführung war halt miserabel. Der OB hätte bei einer Ansprache die Vorkommnisse von Köln verurteilen sollen und auffordern zu beweisen, dass es auch anders geht. Kann sein das dies geholfen hätte. Auch der Hinweis, dass Flüchtlinge die kriminell werden mit Konsequenzen bis hin zur Abschiebung zu rechnen haben, hätte eventuell ein Denkprozess eingeleitet.
(04.12.2016, 10:53)Sophie schrieb: [ -> ]Der verlinkte Fall passt nun so überhaupt nicht zu dem Vorfall in München. Aber zu Ihnen, dass Sie das so in Zusammenhang bringen wollen.
Zudem, hatte ich bereits gestern Abend, (und ich denke, dass es da passend ist)
im Thread:
Alles einfach ein grundlegendes Missverständnis? Asyl <-> Einwanderung?
in den beiden Beiträgen #82 und #83 eingestellt.
(04.12.2016, 13:44)Sophie schrieb: [ -> ]Fremde nicht.
Das siehst Du falsch,
wenn man in Marokko lebt/ausgewandert ist, dann nehmen scheinbar Frauen, auch die Sitten der Männer an.
Gleiches Recht für alle!
(04.12.2016, 12:33)FCAler schrieb: [ -> ]Schon wieder was gelernt,
was so ein unaussprechbares Neuwort bedeutet, Danke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
Ich persönlich finde es allerdings ekelhaft, dieses Wort meine ich. Es kann wie geschehen im "Umkehrfall" ebenso Anwendung finden.
(04.12.2016, 00:07)Sasketchewan schrieb: [ -> ]Neudeutsch nennt man Ihre Vermutung "whataboutism".
Luggi: "Karre, bisch du abr heit von oim Glühwein bsoffa"
Karre: "Luggi, schaug doch di a, bisch no viel bsoffener"
Variation:
Karre: "Du sollsch o net mit so ra dreckada Hos in da Chrischtkindlesmarkt geha"
Mit anderen Worten .....