Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Immer die Radfahrer
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Wieder mal interessante Begegnungen mit Radfahrern.
Ab er Kreuzung Sebastiansstr./Riedingerstr/Heinrich von Buz Str. Bei der Man ist ab Riedingerstr. die Fahrbahn verengt und die Autos müssen den Fußweg und Radweg benutzen. Ab da ist dann logischerweise für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Schilder sind deutlich zu sehen.
Die Fußgänger und Radfahren müssen per Ampel die Straßenseite wechseln.

Das hält die Radfahrer natürlich nicht davon ab gefährlich vom Radweg ohne zu schauen auf die Straße zu wechseln und die Autos massiv auszubremsen. Jeden Tag sehe ich diese und ich fahr nur einmal am Tag dort. Mal wieder ein typisch egoistische Verhalten der Radfahrer. Ich fahr ja auch nicht auf deren Revier, nur dass ich selbst schneller bin.
Das ist ein vorsätzliches Ignorieren von Regeln.

Martin

(19.05.2022, 09:37)Der Seher schrieb: [ -> ]Wieder mal interessante Begegnungen mit Radfahrern.
Ab er Kreuzung Sebastiansstr./Riedingerstr/Heinrich von Buz Str. Bei der Man ist ab Riedingerstr. die Fahrbahn verengt und die Autos müssen den Fußweg und Radweg benutzen. Ab da ist dann logischerweise für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Schilder sind deutlich zu sehen.
Die Fußgänger und Radfahren müssen per Ampel die Straßenseite wechseln.

Das hält die Radfahrer natürlich nicht davon ab gefährlich vom Radweg ohne zu schauen auf die Straße zu wechseln und die Autos massiv auszubremsen. Jeden Tag sehe ich diese und ich fahr nur einmal am Tag dort. Mal wieder ein typisch egoistische Verhalten der Radfahrer. Ich fahr ja auch nicht auf deren Revier, nur dass ich selbst schneller bin.
Das ist ein vorsätzliches Ignorieren von Regeln.

Richtig, wobei es natürlich weltfremd ist, für Fußgänger und Radfahrer eine "Umfahrung" auszuschildern, die der Beschreibung nach umständlich und leicht zu umgehen ist.

Martin

Kreti u. Plethi

(19.05.2022, 09:37)Der Seher schrieb: [ -> ]Wieder mal interessante Begegnungen mit Radfahrern.
Ab er Kreuzung Sebastiansstr./Riedingerstr/Heinrich von Buz Str. Bei der Man ist ab Riedingerstr. die Fahrbahn verengt und die Autos müssen den Fußweg und Radweg benutzen. Ab da ist dann logischerweise für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Schilder sind deutlich zu sehen.
Die Fußgänger und Radfahren müssen per Ampel die Straßenseite wechseln.

Das hält die Radfahrer natürlich nicht davon ab gefährlich vom Radweg ohne zu schauen auf die Straße zu wechseln und die Autos massiv auszubremsen. Jeden Tag sehe ich diese und ich fahr nur einmal am Tag dort. Mal wieder ein typisch egoistische Verhalten der Radfahrer. Ich fahr ja auch nicht auf deren Revier, nur dass ich selbst schneller bin.
Das ist ein vorsätzliches Ignorieren von Regeln.

Exakt das selbe hatte ich gestern nachmittags erlebt, allerdings sind es nur vereinzelte die sich so verhalten.
Ein Stück weiter in Oberhausen, bei der ehemaligen Coka Cola Kreuzung, bretterten einige mit den e-Tretrollern munter noch bei rot über die Kreuzung so, dass im beginnenden Berufsverkehr die Schlangen sich an der grünen Ampel stauen und nicht losfahren können, zumal die Grünphasen quer über die Donauwörtherstraße eh nicht sehr lange sind.

Wobei ich allerdings überzeugt bin, dass es weniger mit denen oder Radfahrern an sich zu tun hat sondern für die selben Dummdödel die sich immer so verhalten, egal welches Verkehrsmittel sie gerade benutzen.
In der Samstagausgabe der Augsburger Allgemeine beschwert sich eine "Dame" aus Stätzling über das Augsburger Ordnungsamt. Bei Osram gibt es die Brücke der Lokalbahn über den Lech, an beiden Seiten sind schmale Stege, welche ausschließlich zu Fuß benutzt werden dürfen. Radfahren ist da verboten. Das hat die Dame aber herzlich wenig interessiert, sie sah keine Fußgänger und fuhr über die Brücke. Dummerweise war am anderen Ende eine Streife des Ordnungsamtes, die ihr 25 Euro für das verbotene fahren abnahmen. Darüber hat sie sich im Leserbrief sehr echauffiert, schließlich komme man sogar bei Fußgängerverkehr noch aneinander vorbei, wenn sich der Fußgänger ans Geländer quetscht.

An meinem Wohnort hat man vor einiger Zeit einen Privatweg mit Sperren versehen, weil dort sehr viele alte Menschen zu Fuß unterwegs sind und sich durch Radfahrer verunsichert fühlten, die dort mit ihren Rädern durchgeprescht sind. Aber die Sperren interessieren Radler herzlich wenig, denn obwohl 30 Meter weiter ein Radweg ist, wird hier weiter munter durchgefahren. Man schlängelt sich scheinbar lieber zweimal durch Gitterschranken, als zügig und ohne Hindernis auf dem dafür vorgesehenen Weg zu fahren. Es interessiert auch nicht, warum da wohl Sperren sind und ein Hinweis, dass dies ein Privatweg ist, der nur von Anwohnern benutzt werden darf.

[Bild: 1131726040-990_0900_869030_img_055111-fac.jpg]
So in etwa sehen hier die Sperren aus.