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Normale Version: Ölpreis klettert nach US-Importstopp über 130 Dollar
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Martin

Zitat:Der Einfuhrstopp der USA für russisches Öl und Gas hat die Ölpreise weiter nach oben gepeitscht. Spekulationen auf Lieferengpässe auf den Weltmärkten verteuerten die Nordseesorte Brent um zwei Prozent auf 130,49 Dollar Dollar je Barrel. Der Preis für US-Leichtöl der Sorte WTI kletterte um 1,6 Prozent auf 125,63 Dollar je Fass. Die Ölpreise sind um mehr als 30 Prozent gestiegen, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist und die Vereinigten Staaten und andere Länder eine Reihe von Sanktionen verhängt haben.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...81579.html

An den Tankstellen spielen die Preise gerade verrückt. Diesel teurer als Super, alles über 2 Euro. Na ja, so wird das CO2-Ziel schneller erreicht und die Autobahnen werden wieder leerer. Das muss man eben in Kauf nehmen.

Martin

Kreti u. Plethi

(09.03.2022, 09:48)Martin schrieb: [ -> ]An den Tankstellen spielen die Preise gerade verrückt. Diesel teurer als Super, alles über 2 Euro. Na ja, so wird das CO2-Ziel schneller erreicht und die Autobahnen werden wieder leerer. Das muss man eben in Kauf nehmen.

Martin

Passend dazu..........

Martin

Zitat:Edenhofer fordert Importstopp für russisches Gas und Öl

Klimaforscher Ottmar Edenhofer fordert Deutschland auf, wie die USA einen Importstopp für russisches Gas und Öl zu verhängen. "Wir brauchen jetzt massivste Sanktionen. Europa kann es sich nicht erlauben, über die Gas- und Ölimporte Putins Krieg weiter zu finanzieren. Und ja, wir könnten es meistern, diesen Importstopp durchzusetzen", sagt Edenhofer der "Rheinischen Post".

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/09-05-Russis...43824.html

Sehe ich genauso. Jeder Cent nach Russland verwandelt sich in ein Projektil. Hier ist Verzicht gleichzeitig Anstand.

Martin

Bogdan III

Am 1. April wird der 500 Euro-Schein wieder eingeführt.
Er erleichtert das Bezahlen an der Tankstelle.  W00t
Ironie

Copyright unbekannt und nicht von Bogdan

Martin

Zitat:Kurseinbruch beim Öl: "Europäer haben etwas Glück"

Berichte, wonach US-Präsident Joe Biden in Erwägung zieht, in den kommenden Monaten 180 Millionen Barrel aus den US-Ölreserven freizugeben, lassen den Ölpreis deutlich abrutschen. Über die Hintergründe und Folgen berichtet Frank Meyer von der Frankfurter Börse.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...36295.html

Damit dürfte es auch an der Tankstelle wieder deutlich nach unten gehen, sofern sich die Mineralölkonzerne nicht dazu entschließen, sich die Taschen wieder schamlos vollzustopfen.

Und zeigt erneut, wo wir unsere Freunde zu suchen haben. Jedenfalls nicht im Osten....

Martin