Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Partei - Die Grünen
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Ein Autogegner im Aufsichtsrat eines Autokonzern.
Was kommt als nächstes?
Militante Veganer bei Tönnies? Der Glyphosatchef im als Biolebensmittelvorstand?
Kannst dir nicht ausdenken.
(12.11.2022, 13:13)Klartexter schrieb: [ -> ]Aber es ist doch gar nicht von Übel, wenn jemand wie Frau Hamburg auch mal unmittelbar mit Entscheidungen der Industrie konfrontiert wird, sie kann da sicher einiges dazu lernen und auch eigene Positionen überprüfen. Andererseits kann sie auch Sichtweisen in den Aufsichtsrat einbringen, die dort bisher nicht geäußert wurden.

Ach so, na dann, wenn sie als Trainee an den Aufsichtsratstreffen teilnimmt, ist das in Ordnung.
Aber dann natürlich ohne Vergütung.
Wurde aber nicht so kommuniziert.
Ich gönne den ideologisch verblendeten Grünen wie auch ihren in Lützerath den Aufstand gegen Staat und Regierung probenden "Aktivisten" die ganze Bredouille von Herzen.
Allerdings will ich doch hoffen, dass man auf beiden Seiten nicht zum Äußersten greift.

Das alles hätte vermieden werden können, wenn man mehrere Atomkraftwerke als Übergangslösung bzw. begleitende Energieversorgung zu den Erneuerbaren hätte laufen lassen.
Aber wer nicht hören will, muss sich mit den negativen Folgen herumschlagen, sprich den Polizeieinsatz gegen Sympathisanten und den in Lützerath bald erfolgenden Abbau von Braunkohle.

Zitat:Frau Wendland, warum halten Sie den Atomausstieg für falsch?
Anna Veronika Wendland: Weil er unser Verbleiben in der fossilen Energiewirtschaft zementiert und uns zwingt, die Versorgungssicherheit gegen das Klimaziel auszuspielen. Deutschland braucht, selbst wenn es die Erneuerbaren ausbaut, gesicherte Leistung im Netz. Das muss jede Sekunde funktionieren, nicht im Jahresdurchschnitt und nicht nur, wenn das Wetter mitspielt. Den Absicherungsjob machen wegen des Atomausstiegs fast nur noch fossile Erzeuger. Nun könnte aber allein das RWE-Atomkraftwerk Emsland binnen 16 Monaten den Strom-Gegenwert der Lützerath-Kohle erzeugen – zu einem Hundertstel des CO2-Ausstoßes. Doch Emsland muss weichen, während in Lützerath die Bagger anrollen. Augenfälliger kann man die Absurdität der deutschen Energiestrategie gar nicht illustrieren.
Interview t-online.

Martin

(11.01.2023, 11:19)harvest schrieb: [ -> ]Ich gönne den ideologisch verblendeten Grünen wie auch ihren in Lützerath den Aufstand gegen Staat und Regierung probenden "Aktivisten" die ganze Bredouille von Herzen.
Allerdings will ich doch hoffen, dass man auf beiden Seiten nicht zum Äußersten greift.

Das alles hätte vermieden werden können, wenn man mehrere Atomkraftwerke als Übergangslösung bzw. begleitende Energieversorgung zu den Erneuerbaren hätte laufen lassen.
Aber wer nicht hören will, muss sich mit den negativen Folgen herumschlagen, sprich den Polizeieinsatz gegen Sympathisanten und den in Lützerath bald erfolgenden Abbau von Braunkohle.

Heute kommt das USK, dann ist der Zauber zu Ende.  Innocent

Martin
Die Grünen befinden sich bei den aktuellen Umfragen auf einem Tiefstand, der ziemlich identisch ist mit dem vor genau einem Jahr.
In Prozenten sind dies 30 - 36 Zustimmung weniger.
Ich beziehe mich auf die Umfragen von Kantar (18.02.), INSA (20.02.) und und GMS und und Forsa (21.02.).
Gründe dafür gibt es etliche.
Für nicht wenige wird auch die Kriegstreiberei der grünen Spitzen ausschlaggebend sein.
Ich erwähne dies nur, weil im AA-„Forum” vor kurzem um jeden Prozentpunkt, den die Grünen in Bayern gewonnen haben oder nicht, gefeilscht wurde. Ebenso bei Söder …

Martin

(22.02.2023, 11:18)harvest schrieb: [ -> ]Die Grünen befinden sich bei den aktuellen Umfragen auf einem Tiefstand, der ziemlich identisch ist mit dem vor genau einem Jahr.
In Prozenten sind dies 30 - 36 Zustimmung weniger.
Ich beziehe mich auf die Umfragen von Kantar (18.02.), INSA (20.02.) und und GMS und und Forsa (21.02.).
Gründe dafür gibt es etliche.
Für nicht wenige wird auch die Kriegstreiberei der grünen Spitzen ausschlaggebend sein.
Ich erwähne dies nur, weil im AA-„Forum” vor kurzem um jeden Prozentpunkt, den die Grünen in Bayern gewonnen haben oder nicht, gefeilscht wurde. Ebenso bei Söder …

Liegt m. E. weniger an der Zustimmung zur Unterstützung der Ukraine, als vielmehr am peinlichen Personal, das sich gerade vor die Kameras drängelt und die längst totgeglaubte Fremdscham der Ära Roth wieder zum Leben erweckt: Die stark adipöse McDonalds-Werbefigur Lang und die weltfremde Mobilitätstöterin Jarasch. Frau Lang will Macht über die Bevölkerung und hat nicht einmal Kontrolle über ihre Essgewohnheiten und Jarasch verhindert zuverlässig, dass selbst Anwohner ihre eigenen Wohnungen und Häuser erreichen können. Was für ein Tollhaus.

Martin
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