Zitat:Parteichef Meuthen verlässt die AfD
Der bisherige Parteichef Jörg Meuthen tritt aus der AfD aus. Zur Begründung gibt er an, im Machtkampf mit dem formal aufgelösten rechtsextremen Flügel unterlegen zu sein. Zum Abschied spart Meuthen nicht mit Kritik an seiner Partei.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Parteichef-M...90728.html
Der letzte bürgerliche Akademiker aus der Führungsriege verlässt die AfD. Jetzt ist der Weg zur NPD 2.0 endgültig unumkehrbar.
Martin
Meuthen ist auch in die Parteispendenaffäre verwickelt, das EU-Parlament wird wohl deswegen seine politische Immunität aufheben, in der Regel eine Formsache. Schau mer mal was da noch so alles passiert.
Spätestens nach den Rausekeln von Lucke und Petry war klar, wo die Reise hingeht.
Aus meiner Sicht hat er viel zu lange das bürgerliche Feigenblatt gespielt.
Was hat er erwartet? Das die anderen einfach so stillhalten?
(28.01.2022, 20:14)Bogdan III schrieb: [ -> ]Spätestens nach den Rausekeln von Lucke und Petry war klar, wo die Reise hingeht.
Aus meiner Sicht hat er viel zu lange das bürgerliche Feigenblatt gespielt.
Was hat er erwartet? Das die anderen einfach so stillhalten?
Dazu gibt es so ne Art Beispiel, manche sagen Witz dazu:
Mit der AfD ist es wie bei den Unterhosen.
Wenn die nicht von Anfang an gesäubert werden,
dann bekommt man das Braune nicht mehr weg!
oder dieser
(28.01.2022, 21:56)nomoi III schrieb: [ -> ]Dazu gibt es so ne Art Beispiel, manche sagen Witz dazu:
Mit der AfD ist es wie bei den Unterhosen.
Wenn die nicht von Anfang an gesäubert werden,
dann bekommt man das Braune nicht mehr weg!
oder dieser
Damit wird perfekt die Situation beschrieben. Ich hoffe, dass jetzt viele Wähler sich abwenden.
Besonders die Wähler die darin eine bürgerliche Partei sehen. Das letzte Deckmäntelchen ist weg
(29.01.2022, 10:02)nomoi III schrieb: [ -> ]Die Vorsitzende der Desiderius Erasmus Stiftung geht einen Schritt weiter.
"Beitreten" klingt bei der wie Eroberung.
Diese "Dame" war schon immer stark rechtslastig, um es höflich zu sagen. Gleich und gleich gesellt sich gern, sagt das Sprichwort.
Meuthen geht, Steinbach kommt, ein schlechter Tausch für die AfD.
Martin