Zitat:Die Zahl der Menschen in Deutschland, die staatliche Unterstützung erhalten, ist erneut gestiegen - auf rund acht Millionen. Damit bezog im vergangenen Jahr fast jeder Zehnte Sozialhilfe oder Hartz IV.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...23365.html
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Themen wie diese die Leute in Deutschland beschäftigen. Nicht die Frage, ob Gauland, Ströbele oder St. Nikolaus eine Ansprache im Bundestag hält.
Offenbar profitieren doch nicht alle vom Euro, wie von @leopold gerne behauptet.
Martin
(28.11.2016, 13:32)Martin schrieb: [ -> ]Ich bin mir ziemlich sicher, dass Themen wie diese die Leute in Deutschland beschäftigen. Nicht die Frage, ob Gauland, Ströbele oder St. Nikolaus eine Ansprache im Bundestag hält.
Offenbar profitieren doch nicht alle vom Euro, wie von @leopold gerne behauptet.
Martin
Die Armutquote in Augsburg ist auf 12,9 % gestiegen.
Link
Zitat:Ende 2015 erhielten rund acht Millionen Menschen und damit fast jeder Zehnte finanzielle Hilfen des Staats zur Sicherung des Lebensunterhalts, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2014 waren lediglich knapp 7,4 Millionen Menschen beziehungsweise 9,1 Prozent darauf angewiesen.
Quelle aus dem Link von @Martin
Das ist es Zunahme von 60.000.
Übrigens fehlen in der Statistik die Obdachlosen und die Menschen die keine Hilfe aus den verschiedensten Gründen beantragt haben.
(28.11.2016, 14:07)TomTinte schrieb: [ -> ]Die Armutquote in Augsburg ist auf 12,9 % gestiegen.
Link
Dafür ist sie in Starnberg, Rottach-Egern und Garmisch gesunken. Auf rd. 8%. Wie es nur kommt.
Martin
(28.11.2016, 13:32)Martin schrieb: [ -> ]Ich bin mir ziemlich sicher, dass Themen wie diese die Leute in Deutschland beschäftigen. Nicht die Frage, ob Gauland, Ströbele oder St. Nikolaus eine Ansprache im Bundestag hält.
Offenbar profitieren doch nicht alle vom Euro, wie von @leopold gerne behauptet.
Martin
Nicht alles Schlechte ist die Folge des Euro:
Zitat:Und doch ist Familie Pfammatter kein Einzelfall. Laut Caritas leben derzeit rund 900 000 Schweizer unter dem Existenzminimum, 260 000 davon sind Kinder. «Dagegen müssen wir etwas unternehmen», sagt Carlo Knöpfel, Bereichsleiter Inland.
Anmerkung: In der Schweiz leben derzeit 8 Millionen Menschen.
Armut in der reichen Schweiz
(28.11.2016, 17:47)leopold schrieb: [ -> ]blub
Themaverfehlung, hier geht es um Deutschland.
Martin
(28.11.2016, 17:49)Martin schrieb: [ -> ]Themaverfehlung, hier geht es um Deutschland.
Martin
Hatten Sie nicht behauptet, in der Schweiz gebe es keine Armut? Sie haben doch ein Euro-Thema daraus gemacht. Da liegt der Vergleich mit dem Franken doch nahe, oder?
Deutschland liegt hinsichtlich der Armutsgefährdung fast gleichauf mit der reichen und vorbildlichen Schweiz. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schweiz keine "Deutsche Einheit" zu schultern hatte und ein großer Teil des Schweizer Reichtums aus dubiosen Bankgeschäften dieser Steuer- und Schwarzgeldoase herrührt:
Armut - Hochrisikoland Schweiz
(28.11.2016, 17:50)leopold schrieb: [ -> ]Hatten Sie nicht behauptet, in der Schweiz gebe es keine Armut? Sie haben doch ein Euro-Thema daraus gemacht. Da liegt der Vergleich mit dem Franken doch nahe, oder?
Ihr blödsinniges Projekt, die Schweiz zum Drittweltland zu erklären, dürfen Sie alleine weiter verfolgen. Für so einen Unsinn ist mir meine Zeit zu schade.
Martin
(28.11.2016, 18:00)Martin schrieb: [ -> ]Ihr blödsinniges Projekt, die Schweiz zum Drittweltland zu erklären, dürfen Sie alleine weiter verfolgen. Für so einen Unsinn ist mir meine Zeit zu schade.
Martin
Weder die Schweiz ist ein Dritte-Welt-Land noch Deutschland. Die Schweiz ist wie Deutschland ein überaus erfolgreiches Industrieland mitten in Europa.
Die Schweiz verschafft sich allerdings gewisse Vorteile, indem sie danach trachtet, die Vorteile der EU zu nutzen und die Nachteile möglichst auszuklammern. Ein kleines Land wie die Schweiz kann das versuchen, Deutschland aber nicht.
Tut mir leid, dass ich Ihr Deutschland-Bashing konterkariert habe. In Ihrer Facebook-Gruppe passiert Ihnen das sicher nicht.