Zitat:Am Montagnachmittag heulten in Israels Hauptstadt die Warnsirenen auf: Raketenalarm. Kurz darauf war mindestens eine Explosion zu hören. Nach Angaben der israelischen Armee wurden sieben Raketen in Richtung Jerusalem abgefeuert, zu den Angriffen bekannte sich die islamistische Hamas, die im Gazastreifen herrscht.
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/poli....bild.html
Für die Gelder, die durch den Kurswechsels Bidens wieder an die Hamas fließen, wurden umgehend Raketen gekauft. Zum Glück fängt der Iron Dome diese Terror-Angriffe weitestgehend ab. Ich habe absichtlich die BILD-Zeitung zitiert, weil ausgerechnet diese hier dankenswerterweise sauber berichtet, während sich die restliche Journallie in Deutschland wieder in neutrale "Auseinandersetzungen" flüchtet.
Die Araber haben zudem am Felsendom Steine gebunkert, mit denen Sie die Gläubigen an der Klagemauer bewerfen. Wenn dann die berechtigte Antwort des israelischen Militärs erfolgt, flüchtet man in die Opferrolle. Nach dieser Aktion würde ich den Felsendom für Araber sperren lassen und zum Museum umwidmen. Der Terror geht mit oder ohne Felsendom ohnehin weiter.
Martin
(11.05.2021, 14:19)Martin schrieb: [ -> ]Für die Gelder, die durch den Kurswechsels Bidens wieder an die Hamas fließen, wurden umgehend Raketen gekauft. Zum Glück fängt der Iron Dome diese Terror-Angriffe weitestgehend ab. Ich habe absichtlich die BILD-Zeitung zitiert, weil ausgerechnet diese hier dankenswerterweise sauber berichtet, während sich die restliche Journallie in Deutschland wieder in neutrale "Auseinandersetzungen" flüchtet.
Die Araber haben zudem am Felsendom Steine gebunkert, mit denen Sie die Gläubigen an der Klagemauer bewerfen. Wenn dann die berechtigte Antwort des israelischen Militärs erfolgt, flüchtet man in die Opferrolle. Nach dieser Aktion würde ich den Felsendom für Araber sperren lassen und zum Museum umwidmen. Der Terror geht mit oder ohne Felsendom ohnehin weiter.
Martin
Was trägt denn Israel zur Lösung dieses Dauerkonfliktes bei? Immer nur die Schuld bei den Palästinensern zu suchen ist auch nicht zielführend. Die Siedlungspolitik Israels ist alles andere als menschenfreundlich. Ich mag den Sultan nicht, aber wenn er Israel als Terrorstaat bezeichnet dann spricht er aus was viele andere denken.
Zitat:Auch der offizielle Instagram-Kanal von Fridays for Future machte auf die Situation in Israel aufmerksam – und teilte dabei einen Beitrag von Paliroots, einem Zusammenschluss propalästinensischer Aktivisten, die dazu aufrufen, sich der BDS-Bewegung anzuschließen. Das Logo von Paliroots zeigt eine Karte von Israel inklusive des Gazastreifens und der Westbank in den palästinensischen Farben – ein Hinweis darauf, dass die Organisation das Existenzrecht des Staates Israel nicht anerkennt.
Greta Thunberg wird für Tweet zum Nahost-Konflikt kritisiert
Ich schlage an jeden Freitag Geschichtsunterricht vor: Thema das Judentum in der Geschichte und Neuzeit. Von mir aus auch klimaneutraler Unterricht.
[url=https://www.welt.de/politik/ausland/article231040461/Greta-Thunberg-Kritik-wegen-Tweet-zu-Israel-und-Palaestinensern.html][/url]
(11.05.2021, 14:19)Martin schrieb: [ -> ]Für die Gelder, die durch den Kurswechsels Bidens wieder an die Hamas fließen, wurden umgehend Raketen gekauft. Zum Glück fängt der Iron Dome diese Terror-Angriffe weitestgehend ab. Ich habe absichtlich die BILD-Zeitung zitiert, weil ausgerechnet diese hier dankenswerterweise sauber berichtet, während sich die restliche Journallie in Deutschland wieder in neutrale "Auseinandersetzungen" flüchtet.
Die Araber haben zudem am Felsendom Steine gebunkert, mit denen Sie die Gläubigen an der Klagemauer bewerfen. Wenn dann die berechtigte Antwort des israelischen Militärs erfolgt, flüchtet man in die Opferrolle. Nach dieser Aktion würde ich den Felsendom für Araber sperren lassen und zum Museum umwidmen. Der Terror geht mit oder ohne Felsendom ohnehin weiter.
Martin
Martin, das ist eine Behauptung die jeglicher Grundlage entbehrt.
Die HAMAS bekommt keinen Cent!
Zitat:150 Millionen US-Dollar gehen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNWRA), 75 Millionen Dollar sind für Entwicklungsprojekte im Gazastreifen und im Westjordanland vorgesehen, wie US-Außenminister Antony Blinken mitteilte. Weitere zehn Millionen Dollar würden für Maßnahmen zur Friedensbildung zwischen Palästinensern und Israelis eingesetzt, zudem solle die Unterstützung in Fragen der Sicherheit wieder aufgenommen werden.
Die Vereinigten Staaten wollten, dass sowohl Israelis als auch Palästinenser in "Wohlstand, Sicherheit und Freiheit" leben könnten, sagte Blinken
Das Auswärtige Amt hat dazu im April d.J. eine Presserklärung abgegeben:
Außenminister Maas zur US-Ankündigung, die Unterstützung für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) wiederaufzunehmen - Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de)
Zitat:Ich freue mich über die Ankündigung der US-Regierung, die Unterstützung für UNRWA wieder aufzunehmen, denn sie sendet aus meiner Sicht das richtige Signal: wir lassen die Menschen in der Region nicht allein. Die Arbeit von UNRWA wirkt vor Ort stabilisierend und ist unentbehrlich – weil sie in ganz praktischen Bereichen wie beispielsweise der Gesundheitsversorgung für sichtbare Fortschritte sorgt
UNRWA = Hilfswerk der Vereinten Nationen ....
(11.05.2021, 14:29)derfnam schrieb: [ -> ]Was trägt denn Israel zur Lösung dieses Dauerkonfliktes bei? Immer nur die Schuld bei den Palästinensern zu suchen ist auch nicht zielführend. Die Siedlungspolitik Israels ist alles andere als menschenfreundlich. Ich mag den Sultan nicht, aber wenn er Israel als Terrorstaat bezeichnet dann spricht er aus was viele andere denken.
Was Israel beigetragen hat? Hier sehen Sie eine Liste seit 1947 mit Teilungsplänen. Von der UN, US-Präsidenten, Oslo usw.:
Eine kurze Geschichte der palästinensischen Ablehnung
Immer lehnten die "Palästinenser" die Vorschläge ab!
Martin
(11.05.2021, 18:34)Martin schrieb: [ -> ]Was Israel beigetragen hat? Hier sehen Sie eine Liste seit 1947 mit Teilungsplänen. Von der UN, US-Präsidenten, Oslo usw.:
Eine kurze Geschichte der palästinensischen Ablehnung
Immer lehnten die "Palästinenser" die Vorschläge ab!
Martin
Zielführende Verhandlungen können nur durch gleichberechtigte Parteien erfolgen und das war noch nicht der Fall. Gewalt gegen Gewalt war noch nie eine Lösung und etwas besseres ist Israel bis heute nicht eingefallen,es wird so weitergehen wie man in den Nachrichtensendungen verfolgen kann. Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas, warum eigentlich nicht? Ach so, das gefällt den Israelis nicht, weitere Beispiele sind Ihnen bestimmt nicht fremd. Auch die Siedlungspolitik Israels ist auch unter den Israelis nicht unumstritten und bleibt ein Brennpunkt in diesem Konflikt. Da können Sie noch so viele israelische Berichte hier einstellen.
(11.05.2021, 20:11)derfnam schrieb: [ -> ]Zielführende Verhandlungen können nur durch gleichberechtigte Parteien erfolgen und das war noch nicht der Fall. Gewalt gegen Gewalt war noch nie eine Lösung und etwas besseres ist Israel bis heute nicht eingefallen,es wird so weitergehen wie man in den Nachrichtensendungen verfolgen kann. Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas, warum eigentlich nicht? Ach so, das gefällt den Israelis nicht, weitere Beispiele sind Ihnen bestimmt nicht fremd. Auch die Siedlungspolitik Israels ist auch unter den Israelis nicht unumstritten und bleibt ein Brennpunkt in diesem Konflikt. Da können Sie noch so viele israelische Berichte hier einstellen.
Gleichberechtigt? Die Araber haben drei Angriffskriege gegen Israel verloren und jetzt eine Terrororganisation an der Regierung. Sagt nicht nur Israel, sondern auch die sonst zaghafte EU und hat die Hamas als Terrororganisation eingestuft. Und mit Terroristen verhandelt man nicht.
Martin
(12.05.2021, 01:03)nomoi III schrieb: [ -> ]Sie schreiben von Angriffskriegen.
Was geschah/geschieht in der jeweiligen Zwischenzeit?
Haben Sie eine nachvollziehbare Begründung, dafür:
Könnten denn nicht derartige Willkürmaßnahmen (Beispiele gibt es mehrere) Auslöser/Rechtfertigung sein für diese Terrororganisation kriegerisch aufzutreten?
Schwer verständlich "hier" aber vielleicht ist "Blutrache" in Vorderasien Pflicht?
Und mit diesem Wissen halten die Israelis das Feuer am Brennen.
Ich kann mir den Gedanken nicht verwehren, dass es jemandem gar nicht so ungelegen kommt.
Nicht nur dort sind die Strickmuster immer die selben, innenpolitische Probleme erzeugen außenpolitischen Ärger in der Hoffnung es stärkt die eigene Position.
Oft sind Reaktionen sehr vorhersehbar weswegen sie auch angestachelt werden.
Kann man damit eigenen Unbill abschwächen, vermindern oder gar ganz verhindern dürfte das nicht so ganz unwillkommen sein.