Zitat:Die Deutsche Bundesbank rechnet nach den Worten ihres Präsidenten Weidmann damit, dass die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflation am Ende des laufendes Jahres auf über 3 Prozent steigen wird. Im Dezember 2020 lag der HVPI 1,5 Prozent über dem Vorjahresmonat. Der erwartete Anstieg sei "allerdings nur vorübergehend", wie Weidmann bei der Vorstellung des Geschäftsberichts der Bundesbank sagte. "Deshalb rechnen unsere Fachleute für den Jahresdurchschnitt 2021 derzeit mit einer Rate, die nur etwas über ihrer Dezember-Prognose von 1,8 Prozent liegt", fügte Weidmann hinzu.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...98324.html
Zinsen aufs Kapital gibts nach wie vor keine, aber die Lebenshaltungskosten steigen.
Martin
(03.03.2021, 13:58)Martin schrieb: [ -> ]Zinsen aufs Kapital gibts nach wie vor keine, aber die Lebenshaltungskosten steigen.
Martin
Zu Pauschal.
Da müsste man den Warenkorb des stat. Bundesamtes analysieren und schauen, was konkret wie steigt.
Die Lebensmittelpreise steigen gefühlt aktuell ein wenig. Aber da ist Deutschland eh absolut günstig. Schön wäre es, wenn die Kohle beim Erzeuger ankommt, aber das ist Humbug. Da muss man dann schon die Hofläden aufsuchen.
(06.12.2021, 20:06)Bogdan III schrieb: [ -> ][...]
Mir wäre es lieber, die EZB kümmert sich um die Inflation. Das halte ich für wichtiger
wie neue Geldscheine.
Lagarde, die EZB, könnte schon was tun - sie will aber nicht.
Sie müssen sich schon selbst kompensierende Maßnahmen ergreifen.
Die US-Notenbank Fed hat vor 3-4 Wochen angekündigt ihre lockere Geldpolitik zu beenden.
Vielleicht schaut Lagarde wie die das machen ...
(06.12.2021, 20:42)Anonymous schrieb: [ -> ]Lagarde, die EZB, könnte schon was tun - sie will aber nicht.
Sie müssen sich schon selbst kompensierende Maßnahmen ergreifen.
Die US-Notenbank Fed hat vor 3-4 Wochen angekündigt ihre lockere Geldpolitik zu beenden.
Vielleicht schaut Lagarde wie die das machen ...
Indirekt zwingt die US-Notenbank damit Frau L. zum Handeln. Der Euro muss sich
immer nach dem US-Dollar richten. Schließlich ist der US-Dollar immer noch
die Handelswährung Nummer 1.
(07.12.2021, 14:58)Bogdan III schrieb: [ -> ]Indirekt zwingt die US-Notenbank damit Frau L. zum Handeln. Der Euro muss sich
immer nach dem US-Dollar richten. Schließlich ist der US-Dollar immer noch
die Handelswährung Nummer 1.
Ganz so würde ich das nicht sehen. Der US$ dominiert zwar noch (als Reservewährung), aber was den Zahlungsverkehr angeht kommt der € langsam nahe.
https://www.dw.com/de/dollar-euro-yuan-d...a-56788491
(07.12.2021, 18:49)Anonymous schrieb: [ -> ]Ganz so würde ich das nicht sehen. Der US$ dominiert zwar noch (als Reservewährung), aber was den Zahlungsverkehr angeht kommt der € langsam nahe.
https://www.dw.com/de/dollar-euro-yuan-d...a-56788491
Dankeschön für den Link.
Es wäre für die EU und den Euro von Vorteil, wenn diese Entwicklung sich fortsetzt.
Das sind besorgniserregende Nachrichten.
Wir als Endverbraucher werden es zu spüren bekommen.
Null % Zinsen bzw. Minus Zinsen und explodierenden Inflation.
Das könnte eine Wirtschaftskrise bedeuten, gegen die die
Finanzkrise vor x Jahren nur Kindergeburtstag war.
Meldung Tagesschau
(14.12.2021, 11:11)Bogdan III schrieb: [ -> ]Das sind besorgniserregende Nachrichten.
Wir als Endverbraucher werden es zu spüren bekommen.
Null % Zinsen bzw. Minus Zinsen und explodierenden Inflation.
Das könnte eine Wirtschaftskrise bedeuten, gegen die die
Finanzkrise vor x Jahren nur Kindergeburtstag war.
Meldung Tagesschau
Stay cool (frei nach Wolfgang Fierek)
Zu Ende gelesen?
Über das Jahr 2021 werden in etwa 3,1 % erwartet. Ist auch in anderen Quellen ähnlich zu lesen.
Es wurde berichtet, dass die Inflation jetzt 4,9 % ist.
Null-Zins bzw. Strafzinsen und Inflation bei fast 5 % sind für
die meisten der Bevölkerung ein massives Problem.