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Normale Version: Frau (19) stach „Dorschi“ in den Hals
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Martin

Zitat:Es waren nicht zwei, sondern es gibt nur einen Täter, der auf Stefan D. (28), den alle nur „Dorschi“ nannten, einstach – eine Frau.

Polizeisprecher Michael Jakob: „Der zuständige Ermittlungsrichter am Amtsgericht Augsburg erließ gegen die 19-jährige Beschuldigte einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags und setzte diesen in Vollzug. Die Frau befindet sich in einer Justizvollzugsanstalt.“

Quelle: https://www.bild.de/regional/muenchen/mu....bild.html

Die meisten dürften es ja schon irgendwo gelesen haben, dass es in Pfersee zu einem Totschlag mit einem Messer gekommen ist, nachdem offenbar ein Mann einer Frau an den Po gefasst hat. Mich wundert das überregionale Echo dieses Falls. Dem erstochenen 13jährigen aus Berlin von Anfang November bspsw. wurde diese Aufmerksamkeit nicht zuteil. Warum also bei "Dorschi"?

Ganz einfach: Alle Tatbeteiligten sind offenbar Einheimische ohne "Migrationshintergund". Da kann man dann schonmal einen gewöhnlichen Totschlag mit dem Messer, der üblicherweise aus anderen Täterkreisen an der Tagesordnung ist, bundesweit thematisieren.

Martin
(30.11.2020, 14:29)Martin schrieb: [ -> ]Die meisten dürften es ja schon irgendwo gelesen haben, dass es in Pfersee zu einem Totschlag mit einem Messer gekommen ist, nachdem offenbar ein Mann einer Frau an den Po gefasst hat. Mich wundert das überregionale Echo dieses Falls. Dem erstochenen 13jährigen aus Berlin von Anfang November bspsw. wurde diese Aufmerksamkeit nicht zuteil. Warum also bei "Dorschi"?

Ganz einfach: Alle Tatbeteiligten sind offenbar Einheimische ohne "Migrationshintergund". Da kann man dann schonmal einen gewöhnlichen Totschlag mit dem Messer, der üblicherweise aus anderen Täterkreisen an der Tagesordnung ist, bundesweit thematisieren.

Martin

Was sollen die Fake News, Martin? Mir ist schon klar, dass Ihnen nicht gefällt, dass die Täterin nicht in Ihr Täterschema passt. Nur ist es gar nicht so selten, dass der Täter eben nicht einen Migrationshintergrund hat, nicht jede Messerstecherei endet zudem tödlich und wird daher auch medial nicht groß aufbereitet. Aber im Fall des 13-jährigen aus Berlin wurde sehr wohl deutschlandweit berichtet, hier mal drei Zeitungen aus dem Norden, der Mitte und dem Süden Deutschlands:

13-Jähriger in Park erstochen – Streit „aus nichtigem Anlass“ deutet sich an

Berlin: Tunnel-Begegnung endet für 13-Jährigen tödlich

Täter im Fall des erstochenen 13-Jährigen stellt sich

Martin

(30.11.2020, 14:46)Klartexter schrieb: [ -> ]Was sollen die Fake News, Martin? Mir ist schon klar, dass Ihnen nicht gefällt, dass die Täterin nicht in Ihr Täterschema passt. Nur ist es gar nicht so selten, dass der Täter eben nicht einen Migrationshintergrund hat, nicht jede Messerstecherei endet zudem tödlich und wird daher auch medial nicht groß aufbereitet. Aber im Fall des 13-jährigen aus Berlin wurde sehr wohl deutschlandweit berichtet, hier mal drei Zeitungen aus dem Norden, der Mitte und dem Süden Deutschlands:

Na ja Klartexter, die BILD ist nochmal ein ganz anders Kaliber. Und bei sexuellen Übergriffen fährt mein Mitleidslevel ganz tief nach unten. Man greift fremden Frauen nicht an den Po.

Martin
(30.11.2020, 14:58)Martin schrieb: [ -> ]Na ja Klartexter, die BILD ist nochmal ein ganz anders Kaliber. Und bei sexuellen Übergriffen fährt mein Mitleidslevel ganz tief nach unten. Man greift fremden Frauen nicht an den Po.

Martin

Aber die BILD berichtete auch über den 13-jährigen in Berlin, Martin, ich hatte den Link absichtlich nicht gesetzt, weil ich von BILD als seriöse Informationsquelle nichts halte

Killer des 13-jährigen Mohammad stellt sich
(30.11.2020, 14:29)Martin schrieb: [ -> ]Die meisten dürften es ja schon irgendwo gelesen haben, dass es in Pfersee zu einem Totschlag mit einem Messer gekommen ist, nachdem offenbar ein Mann einer Frau an den Po gefasst hat. Mich wundert das überregionale Echo dieses Falls. Dem erstochenen 13jährigen aus Berlin von Anfang November bspsw. wurde diese Aufmerksamkeit nicht zuteil. Warum also bei "Dorschi"?

Ganz einfach: Alle Tatbeteiligten sind offenbar Einheimische ohne "Migrationshintergund". Da kann man dann schonmal einen gewöhnlichen Totschlag mit dem Messer, der üblicherweise aus anderen Täterkreisen an der Tagesordnung ist, bundesweit thematisieren.

Martin

Ach Martin.
Das klingt ja ganz so, dass es Ihnen Unrecht ist, dass kein Migrationshintergrund dabei ist.

Wäre es anders könnten Sie wieder über diese  herziehen.
Und jetzt? Ziehen Sie darüber her, dass wegen/trotz fehlenden Migrationshintergrund berichtet wird.

Naja, viel Spaß und Erregung.

Martin

(30.11.2020, 15:37)Der Seher schrieb: [ -> ]Ach Martin.
Das klingt ja ganz so, dass es Ihnen Unrecht ist, dass kein Migrationshintergrund dabei ist.

Äh, nein. Ärgerlich ist das Aufbauschen, auch sind Frauen kein Freiwild. Auch nicht für "Dorschi".

Martin

Martin

Ok, "Dorschi" hatte offenbar ein größeres Alkohol- und/oder Drogenproblem:

Zitat:[...] Stefan D. habe in diesen Tagen eigentlich eine stationäre Suchttherapie machen wollen, hieß es aus der Familie. Rechtsanwalt Michael Weiss vertritt die Interessen der Familie des Todesopfers. Er sagt, er sei bestürzt gewesen, als er am Montag vom Tod seines Mandanten, den er schon in der Vergangenheit bei Gerichtsverfahren betreute, erfahren habe. Noch vorige Woche sei Stefan D. bei ihm in der Kanzlei gewesen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Toedlicher-Streit-an-Haltestelle-in-Pfersee-Ermittler-pruefen-ob-Alkohol-im-Spiel-war-id58637491.html

Remarc hatte das auf Facebook schon vorher vermutet, aufgrund der Bierflaschen als Zeichen der Trauer und wurde deshalb von "guten Menschen" angegriffen.

Martin

Isidor II

20-jährige Frau wird wegen Mordes angeklagt

Es bleibt abzuwarten, ob Sie wegen Mordes verurteilt wird. Wahrscheinlich bekommt sie wegen des Jugendstrafrechtes Rabatt gegenüber das Erwachsen-Strafrecht bei einer Verurteilung.

Ich halte es für einen Widerspruch, auf der einen Seite mit 18 Jahren alle Rechte eines Erwachsenen zu haben und auf der anderen Seite bis 21 Jahre
noch Rabatt auf Straftaten zu bekommen.