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Normale Version: Gauland sieht für Zukunft der AfD schwarz
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Martin

Zitat:Der parteiinterne Streit um den Ausschluss von Rechtsaußen Andreas Kalbitz stürzt die AfD in eine tiefe Krise: Selbst Fraktionschef Alexander Gauland spricht von einem "Auseinanderdividieren", das er nicht mehr aufhalten kann - oder will. Seine künftige Rolle in der Partei lässt er jedenfalls offen.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Gauland-sieh...47258.html

bb hatte diese Entwicklung schon vor längerem vorausgesehen und damit begründet, dass die "Rechten" nicht zu einer konstruktiven Zusammenarbeit fähig sind, was gleichzeitig ihre größte Schwäche darstellt, solange sich keine neue "Führerfigur" am Horizont zeigt. Recht hatte er. Überhaupt erkannte er Zusammenhänge und Entwicklungen in einer Präzision und Weitsicht, die mich nicht nur einmal erstaunen ließen.

Martin

Kreti u. Plethi

(02.08.2020, 11:17)Martin schrieb: [ -> ]bb hatte diese Entwicklung schon vor längerem vorausgesehen und damit begründet, dass die "Rechten" nicht zu einer konstruktiven Zusammenarbeit fähig sind, was gleichzeitig ihre größte Schwäche darstellt, solange sich keine neue "Führerfigur" am Horizont zeigt. Recht hatte er. Überhaupt erkannte er Zusammenhänge und Entwicklungen in einer Präzision und Weitsicht, die mich nicht nur einmal erstaunen ließen.

Martin
Die Weitsicht sich die Rechten innerhalb der Partei frühzeitig vom Hals zu halten hatte er allerdings genauso wenig wie Lucke und Petry, erst Meuten ging ganz langsam ein Licht auf.
Man hat einfach allzulange deren Stimmen mitnehmen wollen ohne die Gefahr wahrhaben zu wollen.
Genau das habe ich von Anfang an befürchtet und auch bemängelt, ansonsten war eine Aufspaltung der Konservativen, nach der linken Seite, durchaus vorhersehbar.