Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Arabische Clans und rechtsfreie Räume
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Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 10:52)messalina schrieb: [ -> ]Hmm, jetzt bin ich bestimmt schon eine halbe Stunde am grübeln aber ich weiß immer noch nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe?

Also, dann wäre ja praktisch die Flüchtlingskriminalität (nur als Beispiel jetzt) gar kein Attribut von den Flüchtlingen die die begehen, sondern einfach eine Struktur, die in unserer freien Gesellschaft ganz von selber entsteht? Weil sie eben möglich ist? Also wenn man zum Beispiel als Frau die Freiheit hat sich im Sommer leicht anzuziehen, braucht man sich hinterher nicht zu wundern? Nanu Und nicht die Flüchtlinge (nur als Beispiel), sondern meine Freiheiten wären in Wirklichkeit das eigentliche Problem? Oder hab ich jetzt wieder alles missverstanden?
Nein unsere Gesellschaft, vor allem die Ordnungsbehörden haben zu lange zugesehen, bei allen nicht nur bei einzelnen Gruppen.
Mafiöse Strukturen gibt es weltweit und nicht nur eigen wie die von @"Martin" angesprochenen Japaner.
Ca, 60 italienische Clan-Familien tummel sich seit Jahrzehnten auch in Australien, die chinesischen Triaden sind auch in den USA aktiv usw.
Solche Strukturen sind ein weltweites Phänomen und jedes Land kommt mehr oder weniger gut damit zurecht, meist weniger.

Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 09:58)Martin schrieb: [ -> ]Und die japanische Mafia, um möglichst alle zu berücksichtigen. Diese unterscheiden sich allerdings fundamental von den arabischen Kriminellen: Während bei den aufgezählten Mafiosos das Geldverdienen im Vordergrund steht, kommt bei den arabischen Clans eine kulturell und religiös induzierte Verachtung für unseren Staat, unsere westlichen Werte und zivilisatorischen Errungenschaften hinzu. Oder um den Bogen zu Corona wieder zu spannen: Die aufgezählten Mafiosos lassen den Wirt leben, wollen an ihm verdienen, der arabische Typus trachtet nach der Vernichtung des Wirts, weil er sich für religiös und kulturell überlegen hält. Die westlichen Zivilisationen unterschätzen mangels Erfahrung diese Gefahr.

Martin
Sie unterscheiden sich mehr oder weniger alle, die einen lieben Betonschuhe, die anderen keine Frauen, wieder andere schneiden Finger ab usw.
Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede und trotz Todesstrafen kann auch die USA sie nicht verhindern.

Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 10:59)harvest schrieb: [ -> ]Nochmals kurz zurück zu den Clans.
Es gibt schon noch einen wesentlichen Unterschied zwischen russischen, italienischen und arabisch-kurdischen Clans, speziell in Deutschland.
Während die verbrecherischen Aktivitäten (bis hin zu Morden) der ersten beiden Gruppen von den deutschen Bürgern einhellig und unhinterfragt verurteilt werden, lösen die der dritten Gruppe bei nicht wenigen Deutschen einen Relativierungs- bzw. Verharmlosungseffekt aus. Die Betroffenen bekommen dann des Öfteren mentales Bauchgrimmen, wenn sie mit dem Clanunwesen arabischer Herkunft konfrontiert werden.
So wurde ja auch lange Zeit die Tatsache, dass es No-Go-Areas (neudeutsch: rechtsfreie Räume) in Deutschlands Ballungsgebieten gibt, als Märchen oder gar als fremdenfeindliche Äußerung abgetan.
Fragen Sie mal italienische Staatsanwälte in welchen Gegenden/Vierteln sie sich nicht blicken lassen dürfen.
Das ist nochmal eine ganz andere Qualität, ohne relativieren zu wollen.

Martin

(23.05.2020, 10:59)harvest schrieb: [ -> ]Nochmals kurz zurück zu den Clans.
Es gibt schon noch einen wesentlichen Unterschied zwischen russischen, italienischen und arabisch-kurdischen Clans, speziell in Deutschland.
Während die verbrecherischen Aktivitäten (bis hin zu Morden) der ersten beiden Gruppen von den deutschen Bürgern einhellig und unhinterfragt verurteilt werden, lösen die der dritten Gruppe bei nicht wenigen Deutschen einen Relativierungs- bzw. Verharmlosungseffekt aus. Die Betroffenen bekommen dann des Öfteren mentales Bauchgrimmen, wenn sie mit dem Clanunwesen arabischer Herkunft konfrontiert werden.
So wurde ja auch lange Zeit die Tatsache, dass es No-Go-Areas (neudeutsch: rechtsfreie Räume) in Deutschlands Ballungsgebieten gibt, als Märchen oder gar als fremdenfeindliche Äußerung abgetan.

Thumbup1

Martin

Martin

(23.05.2020, 11:37)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Fragen Sie mal italienische Stsstsanwälte in welchen Gegenden/Vierteln sie sich nicht blicken lassen dürfen.
Das ist nochmal eine ganz andere Qualität, ohne relativieren zu wollen.

Den qualitativen Unterschied, ob sich ein Staatsanwalt nicht in einer bestimmten Gegend blicken lassen darf oder grundsätzlich keine Staatsgewalt (Polizei usw.) dort geduldet wird, wollen Sie nicht sehen? Im Übrigen gibt es solche Zonen seit den großen Mafia-Prozessen in Italien kaum noch. Wenn außerhalb des arabischen "Kulturkreises", dann noch maximal in den von Drogenkartellen kontrollierten Favelas in Südamerika.

Der wichtigste Unterschied ist die religiöse und kulturelle Verwurzelung des Unrechts. Der italienische Mafioso weiß, dass ein Mord ein Verbrechen ist. Auch der Yakuza-Killer weiß das. Aber der Araber meint, es wäre ein gottgefälliges Werk, einen "Ungläubigen" zu töten oder ihm zu schaden. Kann man sehen und verstehen, sofern man denn will.

Martin

Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 11:47)Martin schrieb: [ -> ]Den qualitativen Unterschied, ob sich ein Staatsanwalt nicht in einer bestimmten Gegend blicken lassen darf oder grundsätzlich keine Staatsgewalt (Polizei usw.) dort geduldet wird, wollen Sie nicht sehen? Im Übrigen gibt es solche Zonen seit den großen Mafia-Prozessen in Italien kaum noch. Wenn außerhalb des arabischen "Kulturkreises", dann noch maximal in den von Drogenkartellen kontrollierten Favelas in Südamerika.

Der wichtigste Unterschied ist die religiöse und kulturelle Verwurzelung des Unrechts. Der italienische Mafioso weiß, dass ein Mord ein Verbrechen ist. Auch der Yakuza-Killer weiß das. Aber der Araber meint, es wäre ein gottgefälliges Werk, einen "Ungläubigen" zu töten oder ihm zu schaden. Kann man sehen und verstehen, sofern man denn will.

Martin
Doch doch, ich verstehe schon, Sie kommen einfach nicht ohne Pauschalierungen aus.

Martin

(23.05.2020, 11:49)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Doch doch, ich verstehe schon, Sie kommen einfach nicht ohne Pauschalierungen aus.

Nun ja, weil faktisch alle (mit Ausnahme der wenigen Nicht-Muslimen) aus diesen Ländern, mit der Verachtung und Ablehnung gegenüber dem Westen von klein auf sozialisiert und religiös indoktriniert wurden. Über 80% finden auch den Hitler und den Holocaust ganz knorke (NZZ), wie soll man angesichts dieser Situation nicht zu einem Pauschalurteil kommen?

Martin

Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 11:57)Martin schrieb: [ -> ]Nun ja, weil faktisch alle (mit Ausnahme der wenigen Nicht-Muslimen) aus diesen Ländern, mit der Verachtung und Ablehnung gegenüber dem Westen von klein auf sozialisiert und religiös indoktriniert wurden. Über 80% finden auch den Hitler und den Holocaust ganz knorke (NZZ), wie soll man angesichts dieser Situation nicht zu einem Pauschalurteil kommen?

Martin
Und wenn wirklich generell so wäre ist die Lösung, dass wir es umgekehrt jetzt genauso machen?
Es gibt sie durchaus diese Religionsführer nur übersehen Sie dabei wie fasziniert die Jugend vor allem in den Städten immer mehr von anderen Lebensweisen sind.
Die ermutigt man damit sicherlich nicht.
Mit solchen pauschalen Einstellungen zementiert man das alles, klares Handausstrecken wäre besser und natürlich auch klare Grenzen setzen.

Martin

(23.05.2020, 12:06)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Und wenn wirklich generell so wäre ist die Lösung, dass wir es umgekehrt jetzt genauso machen?
Es gibt sie durchaus diese Religionsführer nur übersehen Sie dabei wie fasziniert die Jugend vor allem in den Städten immer mehr von anderen Lebensweisen sind.
Die ermutigt man damit sicherlich nicht.
Mit solchen pauschalen Einstellungen zementiert man das alles, klares Handausstrecken wäre besser und natürlich auch klare Grenzen setzen.

Denken Sie doch mal darüber nach, wie es andersrum wäre: Wir würden in arabische Länder auswandern. Würden Sie nach ein paar Sprachkursen plötzlich Steinigungen für „Ehebrecher“ gut finden, die Verschleierung ihrer Frau befürworten, die Religion über den Staat stellen und die westliche Kultur als schwach und verachtenswert empfinden?

Genau das, mit umgekehrten Vorzeichen, erwarten und fordern wir von den arabischen Einwanderern.

Martin

Kreti u. Plethi

(23.05.2020, 12:58)Martin schrieb: [ -> ]Denken Sie doch mal darüber nach, wie es andersrum wäre: Wir würden in arabische Länder auswandern. Würden Sie nach ein paar Sprachkursen plötzlich Steinigungen für „Ehebrecher“ gut finden, die Verschleierung ihrer Frau befürworten, die Religion über den Staat stellen und die westliche Kultur als schwach und verachtenswert empfinden?

Genau das, mit umgekehrten Vorzeichen, erwarten und fordern wir von den arabischen Einwanderern.

Martin
Dass dies nicht innerhalb der selben Generation geht ist klar, nur bleibt uns als Menschen in der Gesamtheit auf Dauer gar nichts anderes übrig, sonst haben wir Dauerkonflikte und die nächsten Massenvernichtungen können wir dann abwarten.
Leicht wird es nicht, das ist mir schon klar, sieht man schon in Europa und auch die USA hatten ihren Krieg auf eignem Boden wegen unterschiedlicher Ansichten.
Es geht nur über die Vermischung von verschieden Kulturen wobei immer einiges verschwinden wird, sowie auch neues entstehen.
Schon früher in der Geschichte zeigte sich dass genau solche die kreativsten, friedlichsten und tollerantesten Gesellschaften waren.
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