Zitat:In der Pferseer Unterführung in Augsburg gilt jetzt Tempo 30
Die Stadt Augsburg hat mit der Temporeduzierung in der Pferseer Unterführung eine langjährige Forderung von Fahrradfahrern erfüllt. Die fordern jedoch mehr.
Quelle: https://m.augsburger-allgemeine.de/augsb...00861.html
Vernünftig. Durch dieses dunkle Loch muss keiner schneller fahren. Ich empfand diese Unterführung schon immer düster und wenig einladend.
Martin
(29.04.2020, 19:35)Martin schrieb: [ -> ]Vernünftig. Durch dieses dunkle Loch muss keiner schneller fahren. Ich empfand diese Unterführung schon immer düster und wenig einladend.
Martin
,,,,und erst als Radfahrer.
Zu meiner Zeit musste man dabei auf der Straße fahren, Fußgänger hatten sich nicht dafür interessiert ob man sich auf dem Gehweg wohler gefühlt hat.
Gibt es da heute einen eigenen Radweg?
(30.04.2020, 12:45)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ],,,,und erst als Radfahrer.
Zu meiner Zeit musste man dabei auf der Straße fahren, Fußgänger hatten sich nicht dafür interessiert ob man sich auf dem Gehweg wohler gefühlt hat.
Gibt es da heute einen eigenen Radweg?
So viel ich weiß darf es bei Tempo-30-Zonen gar keinen eigenen Radweg geben, oder?
Bis jetzt war es in der Pferseer Unterführung so, dass die Radler mit auf den Gehweg durften, vielleicht fällt das ja jetzt weg?
(30.04.2020, 14:27)messalina schrieb: [ -> ]So viel ich weiß darf es bei Tempo-30-Zonen gar keinen eigenen Radweg geben, oder? Bis jetzt war es in der Pferseer Unterführung so, dass die Radler mit auf den Gehweg durften, vielleicht fällt das ja jetzt weg?
So kenne ich das auch noch, nur hat man dabei eigentlich gleich schieben können, jedenfalls zu meiner Zeit.
(30.04.2020, 12:45)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ],,,,und erst als Radfahrer.
Zu meiner Zeit musste man dabei auf der Straße fahren, Fußgänger hatten sich nicht dafür interessiert ob man sich auf dem Gehweg wohler gefühlt hat.
Gibt es da heute einen eigenen Radweg?
Sie fragen den Falschen.
Wohne schon länger nicht mehr in Augsburg und war noch länger schon nicht mehr in diesem Loch-Tunnel.
Martin
(30.04.2020, 12:45)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ],,,,und erst als Radfahrer.
Zu meiner Zeit musste man dabei auf der Straße fahren, Fußgänger hatten sich nicht dafür interessiert ob man sich auf dem Gehweg wohler gefühlt hat.
Gibt es da heute einen eigenen Radweg?
Stadtauswärts ja, stadteinwärts auch, beides als kombinierte Rad- und Fußwege. Aber Fußgänger sind dort nur noch selten.
Den Tunnel seit der Einführung des kombinierten Fußgänger-Radwegs schon gefahren und gegangen. Beides zusammen ist keine gute Lösung. Wenn zwei nebeneinander gehen und einer eine Tasche in der Hand trägt, wird's für den Radler sehr eng. Die Fußgänger merken das dann oft gar nicht.
Andererseits scheinen manche sportlichen Radfahrer ihre Vorsichtsmaßnahmen eher auf Klingeln oder lautes Rufen bzw. Pfeifen zu beschränken als auf defensives Fahren.
(30.04.2020, 20:46)harvest schrieb: [ -> ]Den Tunnel seit der Einführung des kombinierten Fußgänger-Radwegs schon gefahren und gegangen. Beides zusammen ist keine gute Lösung. Wenn zwei nebeneinander gehen und einer eine Tasche in der Hand trägt, wird's für den Radler sehr eng. Die Fußgänger merken das dann oft gar nicht.
Andererseits scheinen manche sportlichen Radfahrer ihre Vorsichtsmaßnahmen eher auf Klingeln oder lautes Rufen bzw. Pfeifen zu beschränken als auf defensives Fahren.
Ich kenne als alter Augsburger diesen Tunnel auch sehr gut. Die beste Lösung m.e. ist, und irgendwie hab' ich im Kopf, daß die schon praktiziert wurde oder darüber zumindest nachgedacht wurde:
Radfahrer absteigen und per pedes durch den Tunnel. Aber dieses Opfer kann kaum verlangt werden.
