Zeugen Jehovas:
"Herrlich alle sind jetzt zu hause"
(05.04.2020, 10:20)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Zeugen Jehovas:
"Herrlich alle sind jetzt zu hause"
Stimmt. Die habe ich seit der Ausgangsbeschränkung in der Stadt nicht mehr gesehen.
(05.04.2020, 11:58)Isidor schrieb: [ -> ]Stimmt. Die habe ich seit der Ausgangsbeschränkung in der Stadt nicht mehr gesehen.
Meine sind auch schon länger nicht mehr gekommen. Wo das missionieren aber gerade in den "letzten Tagen" so wichtig wäre. Fast könnte man meinen, die neuen Gesetze kämen vom Satan, also dass missionieren verboten worden ist.
Dass wir in den letzten Tagen leben stimmt wirklich. In der Bibel steht in Lukas 21:11:
"Es wird große Erdbeben geben und in einer Gegend nach der anderen Lebensmittelknappheit und Seuchen."
Und dass sich viele lustig machen über die Zeugen Jehova ist auch ein Zeichen für die letzten Tage, 2. Petrus 3:3, 4:
"Ihr müsst vor allem Folgendes wissen: In den letzten Tagen werden Spötter kommen und spotten."
(05.04.2020, 10:20)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Zeugen Jehovas:
"Herrlich alle sind jetzt zu hause"
Haben Sie gestern im ZDF-Spezial gesehen, wie in den USA die Evangelikalen mit dem Thema umgehen? Oder die orthodoxen Juden in Israel?
(05.04.2020, 12:43)leopold schrieb: [ -> ]Haben Sie gestern im ZDF-Spezial gesehen, wie in den USA die Evangelikalen mit dem Thema umgehen? Oder die orthodoxen Juden in Israel?
Klar, bei Krisen haben Religionen immer Hochkonjuktur weil mancher sich sonst schwer tut mit Halt finden.
Die extremen allerdings, wie die Evangelikalen oder auch andere fundamentale Strömungen, sind schon besonders irre und auch nicht ganz ungefährlich.
Politisch sowie für deren Anhänger selber, wie in diesem Fall.
In Bulgarien hat man da auch so seine Problem mit dem nacheinander Küssen von Insignien bei den Orthodoxen
Irgendwie ist zur Zeit alles surreal. Wir frühstücken am Karfreitag, der übrigens auch Beginn des jüdischen Pessachfestes ist, auf der Terrasse, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint. Währenddessen liest man auf dem iPad, dass wir (weltweit) bald 100.000 Corona-Tote zu beklagen haben. Einer der Nachbarn hat offenbar seinen Grill schon ausgepackt, es riecht lecker nach gegrilltem Fleisch und man hört, etwas gedämpft, auch Stimmen. Ansonsten ist es ist sehr ruhig. Selbst für einen Karfreitag fast schon zu ruhig.
Martin
(10.04.2020, 12:41)Martin schrieb: [ -> ]Irgendwie ist zur Zeit alles surreal. Wir frühstücken am Karfreitag, der übrigens auch Beginn des jüdischen Pessachfestes ist, auf der Terrasse, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint. Währenddessen liest man auf dem iPad, dass wir (weltweit) bald 100.000 Corona-Tote zu beklagen haben. Einer der Nachbarn hat offenbar seinen Grill schon ausgepackt, es riecht lecker nach gegrilltem Fleisch und man hört, etwas gedämpft, auch Stimmen. Ansonsten ist es ist sehr ruhig. Selbst für einen Karfreitag fast schon zu ruhig.
Martin
Dann ist der Nachbar,
aber kein bekennender
Christ, denn am
Karfreitag, genauso wie am
Aschermittwoch isst man bei uns
kein Fleisch oder Wurst, sondern Käse und Fisch, oder ansonsten Mehlspeisen.
Zumindest bei uns ist das so, da gab es zum Frühstück Butter und Käse, was es auch am Abend geben wird.
Und zu Mittag gab es gekochte Kartoffel mit Brathering, Camenbert, Butter und Brot und zum trinken Milch dazu.
Ein einfaches Bauer Essen, von früher her auf dem Land so gewohnt.
(10.04.2020, 14:10)FCAler schrieb: [ -> ]Dann ist der Nachbar,
aber kein bekennender Christ, denn am Karfreitag, genauso wie am Aschermittwoch isst man bei uns kein Fleisch oder Wurst, sondern Käse und Fisch, oder ansonsten Mehlspeisen.
Zumindest bei uns ist das so, da gab es zum Frühstück Butter und Käse, was es auch am Abend geben wird.
Und zu Mittag gab es gekochte Kartoffel mit Brathering, Camenbert, Butter und Brot und zum trinken Milch dazu.
Ein einfaches Bauer Essen, von früher her auf dem Land so gewohnt.
Wer ist denn dieses "bei uns"? Beim FCAler in Wehringen?
Können Sie persönlich gerne machen wie Sie wollen. Lassen Sie es sich schmecken.