(10.04.2020, 14:10)FCAler schrieb: [ -> ]Dann ist der Nachbar,
aber kein bekennender Christ, denn am Karfreitag, genauso wie am Aschermittwoch isst man bei uns kein Fleisch oder Wurst, sondern Käse und Fisch, oder ansonsten Mehlspeisen. 
Wenn Du das daran festmachst....
Lies mal in der Bibel die Geschichte vom barmherzigen Samariter, wer war da wohl im übertragenen Sinn der bekennende Christ? Der Pharisäer oder der Samariter. Auch will ich Dich an Worte von Jesus erinnern, der sagte der Sabbat ist für den Menschen da, und nicht der Mensch für den Sabbat. Sprich: einen bekennenden Christen erkennt man mit Sicherheit nicht an seinem Essverhalten.
(10.04.2020, 14:10)FCAler schrieb: [ -> ]Dann ist der Nachbar,
aber kein bekennender Christ, denn am Karfreitag, genauso wie am Aschermittwoch isst man bei uns kein Fleisch oder Wurst, sondern Käse und Fisch, oder ansonsten Mehlspeisen.
Zumindest.......
farblich von mir
Typisch für diesen mit einfachem Bauernessen!
Er ignoriert, getreu der Urväter Unsitte, dass auch Protestanten Christen sind!
Sind sie natürlich, aber folgen dieser Tradition nicht!
Diese ist eh "hohl" und dient nur einer Selbstbeweihräucherung.
Z´ Wehringen erscheint man wahrscheinlich als besonders gottgefälliger Mensch,
eine muntere Forelle auf den Kopf zu schlagen.
PS: bin kein besonderer Kirchgänger, aber die Moritzkirche in A., ein hervorragender Ort, kein "gefälliger" Schnickschnack.
Ein früher Vorläufer, die St. Maxkirche nach dem Wiederaufbau. WElch ein "Aufschrei" durch die Gemeinde
Da war ich Ministrant, DER Sammelpunkt für Buben und nicht nur auf den Knieen!
(10.04.2020, 14:10)FCAler schrieb: [ -> ]Dann ist der Nachbar,
aber kein bekennender Christ, denn am Karfreitag, genauso wie am Aschermittwoch isst man bei uns kein Fleisch oder Wurst, sondern Käse und Fisch, oder ansonsten Mehlspeisen.
„Bei uns“ ist christlich/jüdisch/abendländisch, zu Ihrer Orientierung:
https://de.chabad.org/library/article_cd...essach.htm
Martin
(10.04.2020, 14:31)Martin schrieb: [ -> ]„Bei uns“ ist christlich/jüdisch/abendländisch, zu Ihrer Orientierung:
https://de.chabad.org/library/article_cd...essach.htm
Martin
Haben Sie Ihren eingestellten Artikel,
auch
selber von Anfang bis Ende gelesen oder nicht. Wenn ja, warum dann Ihre Antwort in dem AZ-Artikel von mir, dass Gott eben vielleicht nicht alles einfach sooo duldet.
Eben: Gott lässt sich halt nicht einfach alles gefallen und bestraft eben hin und wieder "
seine Sünder" und das hat jetzt nichts mit bigottisch zu tun,........
Ich denke, mehr brauche ich zu Ihrem Artikel nicht mehr schreiben, darüber dürfen Sie aber gerne selbst nachdenken!
Zitat:Wenn Sie den Artikel von Anfang bis Ende durchgelesen haben und dies auch empfehlen, frage ich mich, wie Sie zu der Annahme einer Strafe Gottes kommen? Das wird im Artikel nämlich mehrfach explizit verneint.
Martin
Und das steht in dem
Artikel:
Zitat:Um Mitternacht zwischen dem vierzehnten und fünfzehnten Nisan tötete G-tt jede Erstgeburt in Ägypten, vom erstgeborenen Kind des Pharaos bis zum erstgeborenen Kind eines Gefangenen im Kerker und dazu die Erstgeburt des Viehs, so wie Mosche es angekündigt hatte. Man hörte laute, bittere Klagen, denn in jedem Haus starb ein Mitglied der Familie.
Bei dem anderen Kerl,
hilft
nachdenken leider nichts mehr, denn der kann ja nicht mal
von 12.00 Uhr, bis
Mittag denken, weil das seine
Forelle die es zu
Mittag gab nicht
zulässt. 
Ich lach mich tot, über diesen
Tölpel, der ein
Eigentor nach dem
anderen schießt und nur zur Volksbelustigung dient, es aber selber nicht merkt.
Oh Herr, lass
Hirn vom
Himmel fallen, gilt auch für
Klartexters Antwort, völlig abseits vom Thema, um jemanden wieder mal zu ärgern!
Zitat:PS: erst jetzt den Beitrag @ Ath. gesehen. Meiner lag 1/2 fertig auf Halde, da die Freitagsforelle schon gewartet hat!
Und dann das:
eine muntere Forelle auf den Kopf zu schlagen.
Einfach ohne Worte!
(10.04.2020, 17:01)FCAler schrieb: [ -> ]Haben Sie ..........
Bei dem anderen Kerl, hilft .......
Einfach ......
Sagen s´ doch mal was zu den Feiertagsregelungen in dem Kaff in dem sie sich so aufführen.
Ist Lärmen heute am Karfreitag oder überhaupt erlaubt?
Das muss doch wahnsinnig scheppern, diesen Hohlkörper - der ihnen auf den Schulter
lastet,
dermaßen und ständig gegen einen Baum zu donnern?
(10.04.2020, 17:01)FCAler schrieb: [ -> ]Haben Sie Ihren eingestellten Artikel,
auch selber von Anfang bis Ende gelesen oder nicht. Wenn ja, warum dann Ihre Antwort in dem AZ-Artikel von mir, dass Gott eben vielleicht nicht alles einfach sooo duldet.
Eben: Gott lässt sich halt nicht einfach alles gefallen und bestraft eben hin und wieder "seine Sünder" und das hat jetzt nichts mit bigottisch zu tun,........
Ich denke, mehr brauche ich zu Ihrem Artikel nicht mehr schreiben, darüber dürfen Sie aber gerne selbst nachdenken!
Und das steht in dem Artikel:
Bei dem anderen Kerl,
hilft nachdenken leider nichts mehr, denn der kann ja nicht mal von 12.00 Uhr, bis Mittag denken, weil das seine Forelle die es zu Mittag gab nicht zulässt.
Ich lach mich tot, über diesen Tölpel, der ein Eigentor nach dem anderen schießt und nur zur Volksbelustigung dient, es aber selber nicht merkt.
Oh Herr, lass Hirn vom Himmel fallen, gilt auch für Klartexters Antwort, völlig abseits vom Thema, um jemanden wieder mal zu ärgern!
Einfach ohne Worte!
Wie kann man diesen heiligen Feiertag so schinden?
Die Karfreitagsliturgie geht so nicht.
(10.04.2020, 17:41)forest schrieb: [ -> ]Wie kann man diesen heiligen Feiertag so schinden?
Die Karfreitagsliturgie geht so nicht.
Er spricht halt manchmal fließend dummes Zeug.
Bahlsensyndrom
(10.04.2020, 18:06)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Er spricht halt manchmal fließend dummes Zeug.
Bahlsensyndrom
>> Er spricht halt
manchmal fließend dummes Zeug. >>
... aber die Kekse sind in Ordnung, gell.
(10.04.2020, 18:06)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Er spricht halt manchmal fließend dummes Zeug.
Bahlsensyndrom
Irgendwie muss ich mich Ihnen
und ein paar Anderen letztendlich doch anpassen, sonst würden Sie mit diesem
"Syndrom" alleine durch die Gegend hoppeln wie der
Osterhase und wüssten nicht
wohin!
Ich muss sagen: Ich hatte noch nie so einen entspannten Osterurlaub wie dieses Jahr.
