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Normale Version: Krebstherapien werden immer individueller
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Kreti u. Plethi

In den letzten Jahren veränderte sich die Therapie von Karzinomen extrem.
Bei Melanomen (Hautkrebs) mit Metastasen gab es bis Anfang 2000 nicht einmal Chemotherapie, heute mehrere Ansätze.
Immer öfter bekommen Patienten mit den selben Erkrankungen ganz unterschiedliche Therapien, ja nach Genetik und Mutaion.
Dabei wird mit vielen verschiedenn Kombinationen gearbeitet, durch Vermischung von Chemo- und Antkörpertherapien, aber auch öfters schon nur durch Antikörper.
Das Schreckgespenst der Nebenwirkungen, wie Haarverlust und Übelkeit, um nur die harmloseren zu nennen, verliert bei immer mehr Tumoren seine Bedeutung.
Durch die neuen Ansätze koome zwar andere Probleme auf die Therapeuthen zu, nur die Patienten profitieren mittlerweile ungemein davon.

Grundsätzlich kann der Körper seine Krebszellen, die im Laufe eines Leben ja ständig entstehen, selbst bekämpfen.
Das Problem ist allerdings, dass er sie zuweilen nicht bemerkt was den Krebs dann ausbrechen lässt.
Nun findet man immer mehr Methoden genau dies für die eigene Abwehr wieder möglich zu machen.

Quelle