Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Rückwärts aus der Einfahrt: Wer ist schuld
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(21.12.2019, 14:29)Martin schrieb: [ -> ]Dafür gibt es mehrere Gründe: Die Einkäufe im Kofferraum lassen sich leichter entladen, insbesondere dann, wenn das Auto „gerade mal so“ in den Carport oder die Garage passt. Zum anderen ist es so, dass insbesondere bei dichter befahrenen Straßen der Hintermann so dicht dran ist, dass er die Zufahrt zum Grundstück versperrt. Und um rückwärts einparken zu können, muss man erstmal an der Einfahrt vorbeifahren.

Martin

Garagen und Carports enden in der Regel nie direkt an der Straße, bleibt also durchaus Platz zum ausladen des Einkaufs. Der Hintermann fährt dann durchaus auch vorbei, wenn man den Blinker setzt und hält. Für mich alles keine Gründe, dass man nicht rückwärts in deie Einfahrt fahren kann. Ich seh das oft auf der Verbindungsstraße vom Bärenkeller nach Neusäß. Dort hat man hohe Hecken und Mauern am Grundstücksrand, man muss also praktisch schon auf einen Teil der Straße fahren, um überhaupt etwas sehen zu können. Da vor dem Grundstück aber ein Gehweg verläuft, hätte man beim ausfahren wesentlich leichteres Spiel, weil man bedingt durch den Gehweg schon die Straße einigermaßen überblicken kann. Aber rückwärts fahren ist scheinbar nicht jedermanns Sache.....
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