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Normale Version: 2306 Euro mehr im Monat Berliner Abgeordnete bekommen fast 60 Prozent mehr Gehalt
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Martin

(28.09.2019, 16:20)Klartexter schrieb: [ -> ]Das steht im selben Zusammenhang wie Ihre Behauptung der Bürgernähe der AfD.

Es geht um Wahrnehmung, nicht um Realitäten. Bürgernähe erkenne ich bei keiner Partei.

Martin

UglyWinner

(28.09.2019, 17:45)Martin schrieb: [ -> ][...]
Bürgernähe erkenne ich bei keiner Partei.

Martin

Das war z.T. mal anders. Insbesondere bei der CSU. Ansonsten hätte sie nie diese Wahlerfolge zu Goppels' und Straußens Zeiten einfahren können.

leopold

(28.09.2019, 17:45)Martin schrieb: [ -> ]Es geht um Wahrnehmung, nicht um Realitäten. Bürgernähe erkenne ich bei keiner Partei.

Martin

Sie sind ja erklärtermaßen auch kein Bürger dieses Landes mehr.

Ich_bins

(27.09.2019, 22:47)leopold schrieb: [ -> ]Ich verstehe das Problem nicht. Wer mehr arbeitet, sollte auch mehr Geld verdienen, oder?

Bei 60 % Gehaltssteigerung arbeiten die Mandatsträger genau wieviel % länger?

leopold

(28.09.2019, 18:43)Ich_bins schrieb: [ -> ]Bei 60 % Gehaltssteigerung arbeiten die Mandatsträger genau wieviel % länger?

Für einen fulltime-Job sind die gut 6.000 Euro doch in Ordnung, oder? Nur so bringt man qualifizierte Leute dazu, sich in der Politik einzubringen. Allerdings braucht es für Berlin dann nicht mehr so viele Abgeordnete.

UglyWinner

(28.09.2019, 18:47)leopold schrieb: [ -> ]Für einen fulltime-Job sind die gut 6.000 Euro doch in Ordnung, oder? Nur so bringt man qualifizierte Leute dazu, sich in der Politik einzubringen. Allerdings braucht es für Berlin dann nicht mehr so viele Abgeordnete.

Es gibt wohl genügend "fulltime-Jobber" die in ihrem Job qualifizierter sind und gerade mal die Hälfte verdienen.
Viele sind innerlich sicherlich froh, daß sie für einen Angeordnete-Job, o.ä., keine Qualifikation, wie z.B. einen Gesellenbrief, brauchen.

leopold

Mag sein, aber wenn in den Parlamenten nur noch welche sitzen, die über 6.000 Euro froh sind, weil sie mit ihrer Ausbildung oder ihrem Beruf nie in solche Regionen vorstoßen würden, wäre das für die Qualität der Parlamente  insgesamt sicher nicht förderlich. Ebenso kann man einen Parlamentarier aber auch nicht auf der Basis seines vorherigen Einkommens entlohnen, wenn dies deutlich niedriger oder höher war. Neid ist da völlig unangebracht, in unserem Land steht jedem eine politische Karriere offen. 
Wir werden im Großen und Ganzen gut regiert, das sollte uns etwas wert sein. Deutschland wird auch die ein oder andere gescheiterte Existenz verkraften, die nur wegen des Geldes in einem Parlament sitzt. In der AfD gibt es dafür überdurchschnittlich viele Beispiele, auch das muss man ertragen. Dafür gibt es auch viele Idealisten, die außerhalb der Politik viel mehr verdienen würden.

Ich_bins

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