Treffpunkt Königsplatz

(01.09.2019, 20:06)leopold schrieb: [ -> ]Auffällig ist, .....

fürZwei    ...zeiler als für fundierte Analysen bekannt waren.

stinken die auch?

(01.09.2019, 20:06)leopold schrieb: [ -> ]Auffällig ist, dass Sie das Thema Trump im Gegensatz zu früher meiden. Allerdings gebe ich zu, dass Sie immer schon eher für Zweizeiler als für fundierte Analysen bekannt waren.

1. Ihre Beobachtungsgabe, so sie denn mal gut war, lässt zu wünschen übrig.
2. Es gibt manche die können in 2 Zeilen mehr sagen als manche in 20 Zeilen.
Dazu zähle ich mich ereignisabhängig.

(01.09.2019, 20:06)leopold schrieb: [ -> ]Auffällig ist, dass Sie das Thema Trump im Gegensatz zu früher meiden. Allerdings gebe ich zu, dass Sie immer schon eher für Zweizeiler als für fundierte Analysen bekannt waren.

Auffällig ist ferner, dass Sie diese fundierte Analyse eines anderen Users platzsparend in einen Einzeiler verpacken.

Fakten, Fakten, Fakten:

Zitat:Der Präsident der US-Handelskammer Thomas Donohue hat am Donnerstag betont, eine kontinuierliche Eskalation der angespannten Handelslage könnte zu einer Rezession der amerikanischen Wirtschaft führen. Er rief zu einer Wiederaufnahme der amerikanisch-chinesischen Handelskonsultationen auf.
Donohue meinte in einem Online-Beitrag „Washington Post", aufgrund des eskalierten Handelsstreits und des schwachen Wachstums der globalen Wirtschaft seien die Investitionen der amerikanischen Unternehmen zum ersten Mal in den vergangenen drei Jahren zurückgegangen. Gleichzeitig verzeichne die amerikanische Produktionsindustrie seit dem Dezember 2018 auch einen Rückgang. Auch seien die Einnahmen der Farmen drastisch gesunken.
Donohue wies ferner darauf hin, eine ökonomische Expansion sei oft mit politischen Fehlern zu Ende gegangen. Zurzeit liege der größte Fehler der USA darin, kontinuierlich die Instabilität zu verstärken und die amerikanische Wirtschaft in ein größeres Rezessionsrisiko zu versetzen.

US-Handelskammer warnt vor Rezession der amerikanischen Wirtschaft aufgrund des eskalierten Handelsstreits

Ich vermisse, vielleicht hab ichs auch überlesen:

die Zölle spülen ja auch Geld in die Staatskassen - in beide Staatskassen.

Wie hoch sind denn die Mehreinnahmen gegenüber z.B. von vor 2-3 Jahren? Das muß doch sicherlich im schönen 2-stelligen Milliardenbereich liegen.

(02.09.2019, 17:28)UglyWinner schrieb: [ -> ]Ich vermisse, vielleicht hab ichs auch überlesen:

die Zölle spülen ja auch Geld in die Staatskassen - in beide Staatskassen.

Wie hoch sind denn die Mehreinnahmen gegenüber z.B. von vor 2-3 Jahren? Das muß doch sicherlich im schönen 2-stelligen Milliardenbereich liegen.

Es kann nicht gar so viel sein, sonst müssten sich die USA derzeit nicht jeden Monat (!) mit fast 100 Milliarden Dollar neu verschulden.

(02.09.2019, 19:04)leopold schrieb: [ -> ]Es kann nicht gar so viel sein, 

Da sind sie wieder, die knallharten Fakten. 

Martin

"Tiefe Unzufriedenheit" – China bestellt deutschen Botschafter ein

Warum muss Deutschland immer die Probleme
anderer Länder ausbaden und sich wegen Handelsbeziehungen erpressen lassen!  

Zitat:Die Hongkong-Krise zieht internationale Kreise – während Demokratie-Aktivisten gegen das kommunistische Regime in China kämpfen, kommt es zu Spannungen mit Deutschland.

 

Deutschland muss scheinbar die ganze Welt retten, wer rettet eigentlich Deutschland?    

Zitat:Aus Protest gegen das Treffen von Bundesaußenminister Heiko Maas mit dem Hongkong-Aktivisten Joshua Wong ist der deutsche Botschafter in Peking einbestellt worden. Der Empfang Wongs durch deutsche Politiker bringe "sehr negative Beeinträchtigungen der bilateralen Beziehungen", sagte der chinesische Botschafter in Berlin, Wu Ken. Daher sei der deutsche Botschafter ins Außenministerium in Peking einbestellt worden. "Wir haben unsere tiefe Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht." 

China stellte Forderungen

Niemand muß Deutschland retten.
Mit den richtigen Personen an der Spitze unseres Landes kämen wir in keine größere Gefahr.

(12.09.2019, 08:05)UglyWinner schrieb: [ -> ]Niemand muß Deutschland retten.
Mit den richtigen Personen an der Spitze unseres Landes kämen wir in keine größere Gefahr.

Jetzt haben Sie uns aber neugierig gemacht.