Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Rund um das Thema E-Bike
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Martin

(03.03.2021, 16:03)FCAler schrieb: [ -> ]Dann geben Sie also zu,
dass Sie gar nicht sooo gscheit sind, sonst hätten Sie sich vorher zuerst "richtig informiert" was an dem Zeug das Sie da gekauft haben, gar nicht sooo gut ist, dass es zum "angeben" geeignet ist.  Lol

Schwierig mit vorher informieren, 220er Bremsscheiben für die Rohloff gibt es erst seit kurzem. Aber was erzähle ich einem Hinterwäldler, dessen Baumarkt-Rad insgesamt vermutlich billiger ist, als eine einzige Bremsscheibe von Brakestuff.  Clown

Martin

Martin

Zitat:Polizei erwischt Fahrer mit getuntem Pedelec-Fahrrad

Eine Fahrradstreife der Polizei hat am Donnerstagmittag unweit der Polizeiinspektion-Mitte in der Frölichstraße den Fahrer eines Pedelecs kontrolliert. Dabei stellten die Beamten fest, dass der 32-jährige Nutzer den Geschwindigkeitssensor des Pedelecs manipuliert hatte. Das Fahrrad, das nun die Motorkraftunterstützung bei Tempo 25 nicht mehr abriegelte, fuhr somit deutlich schneller, als für ein handelsübliches Pedelec erlaubt.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...95456.html

Finger weg von diesen "Tuningmaßnahmen"! Es drohen eine Reihe von Strafen wegen: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Versicherungsschutz, u. U. auch wegen Straßenverkehrsgefährdung. Bei einem Umfall besteht kein Versicherungsschutz, man kann deswegen in Teufels Küche kommen. Wer schneller fahren will, soll sich ein S-Pedelec zulegen (45 km/h). Leider bringt ein S-Pedelec auch eine Reihe von Nachteilen mit sich: Versicherungspflicht, Helmpflicht und das Verbot, Fahrradwege zu befahren. Persönlich würde ich für Pedelecs eine max. Geschwindigkeit von 30 km/h befürworten, so wie in einigen anderen Ländern üblich.

Martin

Kreti u. Plethi

(14.03.2021, 11:55)Martin schrieb: [ -> ]Finger weg von diesen "Tuningmaßnahmen"! Es drohen eine Reihe von Strafen wegen: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Versicherungsschutz, u. U. auch wegen Straßenverkehrsgefährdung. Bei einem Umfall besteht kein Versicherungsschutz, man kann deswegen in Teufels Küche kommen. Wer schneller fahren will, soll sich ein S-Pedelec zulegen (45 km/h). Leider bringt ein S-Pedelec auch eine Reihe von Nachteilen mit sich: Versicherungspflicht, Helmpflicht und das Verbot, Fahrradwege zu befahren. Persönlich würde ich für Pedelecs eine max. Geschwindigkeit von 30 km/h befürworten, so wie in einigen anderen Ländern üblich.

Martin

Apropos anderen Ländern üblich, so wie es aussieht kann man sich schon mal auf einen Suchurlaub in der Ukraine einrichten.

DW- Wie gestohlene Fahrräder in der Ukraine landen.

nomoi III

(30.07.2021, 10:25)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Apropos anderen Ländern üblich, so wie es aussieht kann man sich schon mal auf einen Suchurlaub in der Ukraine einrichten.

DW- Wie gestohlene Fahrräder in der Ukraine landen.

Was macht man dort mit E-Bikes?
Die leiden doch unter Strommangel Innocent

Wir bewegen uns jetzt auf den Kühgundscheidkopf. Schöner Name findet ein Dickkopf.

Martin

(30.07.2021, 10:25)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Apropos anderen Ländern üblich, so wie es aussieht kann man sich schon mal auf einen Suchurlaub in der Ukraine einrichten.

DW- Wie gestohlene Fahrräder in der Ukraine landen.

Wenn wir unsere Räder im Freien lassen, wird dreifach gesichert: Faltschloss, Fahrrad-Kettenschloss und eine Kryptonit-Motorradkette. Letztere wiegt alleine 7 kg, wird in der Satteltasche transportiert und nur für "gefährliche" Ausflüge mitgenommen: Innenstädte, Restaurantbesuche mit längerer Abwesenheit usw. Und natürlich werden die Bikes an einem festen Gegenstand befestigt (Laternenpfahl, Verkehrsschild, Zaun usw.)

Mir ist es immer wieder schleierhaft, wie man ein Rad für mehrere tausend Euro kauft und die Sicherung desselben einem 30 Euro Baumarktschloss überlässt. 

Viele der hochpreisigen Bikes haben auch GPS, aber das wissen die Ganoven natürlich und machen den Sender sofort unbrauchbar.

Martin

nomoi III

(30.07.2021, 22:02)Martin schrieb: [ -> ]Wenn wir unsere Räder im Freien lassen, wird dreifach gesichert: Faltschloss, Fahrrad-Kettenschloss und eine Kryptonit-Motorradkette. Letztere wiegt alleine 7 kg, wird in der Satteltasche transportiert und nur für "gefährliche" Ausflüge mitgenommen: Innenstädte, Restaurantbesuche mit längerer Abwesenheit usw. Und natürlich werden die Bikes an einem festen Gegenstand befestigt (Laternenpfahl, Verkehrsschild, Zaun usw.)

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Martin
Fett von mir

Ein Freund von mir, wohnt in Leitershofen am "Einstieg" in den nahen Wald mit weit bekannter Mountainbikestrecke.

Der zwickt die stärksten Schlösser auf, wenn regelmäßig an seinem Zaun angebracht.
Das geschieht, nachdem die Biker von der Tour zurück kommen, Rad anhängen, an den Zaun pinkeln und ab in die nächste Wirtschaft.  
  Heuldoch

Kreti u. Plethi

(31.07.2021, 10:43)nomoi III schrieb: [ -> ]Fett von mir

Ein Freund von mir, wohnt in Leitershofen am "Einstieg" in den nahen Wald mit weit bekannter Mountainbikestrecke.

Der zwickt die stärksten Schlösser auf, wenn regelmäßig an seinem Zaun angebracht.
Das geschieht, nachdem die Biker von der Tour zurück kommen, Rad anhängen, an den Zaun pinkeln und ab in die nächste Wirtschaft.  
  Heuldoch

In der Nachbarortschaft hat ein Grundstücksbesitzer, der jährlich ein Bierzelt daneben "ertragen" muss, seine Thujahecke durch einen elektrischen Weidezaun "gesichert".
Da merken es diejenigen, die Dinge tun die sie besser unterlassen sollten, sofort und in der Mitte des Körpers.
Sehr erfolgreiches Konzept mit gleichzeitigem J(0)delkonzert. Rauch

Martin

(31.07.2021, 11:04)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]In der Nachbarortschaft hat ein Grundstücksbesitzer, der jährlich ein Bierzelt daneben "ertragen" muss, seine Thujahecke durch einen elektrischen Weidezaun "gesichert".
Da merken es diejenigen, die Dinge tun die sie besser unterlassen sollten, sofort und in der Mitte des Körpers.
Sehr erfolgreiches Konzept mit gleichzeitigem J(0)delkonzert. Rauch

G'schichtn aus dem Paulanergarten. Ein Weidezaun in einer Thujahecke würde gar nicht funktionieren, weil die vielen Berührungspunkte mit der Hecke wie eine zusätzliche Erdung wirken. Clown

Martin

nomoi III

(31.07.2021, 20:24)Martin schrieb: [ -> ]G'schichtn aus dem Paulanergarten. Ein Weidezaun in einer Thujahecke würde gar nicht funktionieren, weil die vielen Berührungspunkte mit der Hecke wie eine zusätzliche Erdung wirken. Clown

Martin

Ihr technischer Sachverstand übersteigt meinen um Meilen!
Aber selbst erkannt, wie Weidezäune auf Almen durch Gestrüpp laufen, Bretter berühren ohne Isolation und weiter Wirkung gezeigt haben   

Zitat:Beim Aufstellen eines Elektrozauns ist daher kein geschlossener Stromkreis notwendig — dieser entsteht erst mit der Berührung durch ein Tier. In der Praxis lässt sich der Stromkreis kaum “sauber” offen halten — Gras, Buschwerk und anderer Bewuchs leiten Strom in die Erde ab und verringern die Spannung im Zaun.

Elektrozaun bauen - was muss ich beachten und welches Material brauche ich? - Libellius

Für`n Schlag auf ´n Goldfinger reicht ´s    Clown

Kreti u. Plethi

(31.07.2021, 20:46)nomoi III schrieb: [ -> ].............


Für`n Schlag auf ´n Goldfinger reicht ´s    Clown

So ist es, als ehemaliger Pferdebesitzer mit zwei aufgezogenen Fohlen am Haus weiß man das.
Da reichen auch ganz niedrige Ströme beim tac tac tac-Impuls den man mal überhört hat. Devil
Man kann ihn deshalb auch hören weil es Ableitungen gibt und die beiden Zossen hatte es ganz schnell raus wann Strom drauf war oder nicht.
Je mehr Bewuchs umso besser, aber die hatten ja auch kein Bier und Blasmusik.
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