Zitat:Devisenexpertin spricht von "nackter Angst" an Märkten
Kommt es zu einer globalen Rezession? Nach Angaben von Commerzbank-Devisenexpertin Antje Praefcke "greift die nackte Angst greift sich". Renditen und Aktien befänden sich im Sturzflug, ebenso die riskanteren Währungen wie Austral-Dollar, Neuseeland-Dollar, Schweden- und Norwegen-Krone und Währungen der Schwellenländer. Profiteure seien die üblichen Verdächtigen Yen und der Schweizer Franken.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...07968.html
Auch Rosneft (-8%) und Gazprom (-11%) haben innerhalb eines Monats kräftig nachgegeben. Tja, Aktien sind eben doch nur Papier...
Martin
(15.08.2019, 10:14)Martin schrieb: [ -> ]Auch Rosneft (-8%) und Gazprom (-11%) haben innerhalb eines Monats kräftig nachgegeben. Tja, Aktien sind eben doch nur Papier...
Martin
Aber Papier ist geduldig, Martin
(15.08.2019, 10:14)Martin schrieb: [ -> ]Auch Rosneft (-8%) und Gazprom (-11%) haben innerhalb eines Monats kräftig nachgegeben. Tja, Aktien sind eben doch nur Papier...
Martin
Ihr Favorit Trump hat da sicher die geeigneten Mittel um für Stabilität zu sorgen.
(15.08.2019, 10:14)Martin schrieb: [ -> ]Auch Rosneft (-8%) und Gazprom (-11%) haben innerhalb eines Monats kräftig nachgegeben. Tja, Aktien sind eben doch nur Papier...
Naja, dein Heilsbringer läutet ja auch gerade
das Ende der von seinen Vorgängern auf den Weg gebrachten, längsten wirtschaftlichen Erfolgsperiode der USA ein.
Auch seine Strafzölle auf weiter chinesische Produkte werden erst nach Weihnachten aktiv, weil sie, im Gegensatz zu seinen Behauptungen, eben doch Auswirkungen auf die Verbraucherpreise haben.
(15.08.2019, 10:32)derfnam schrieb: [ -> ]Ihr Favorit Trump hat da sicher die geeigneten Mittel um für Stabilität zu sorgen.
Offenbar schon. US-Rüstungsaktien, wie z.B. Raytheon und Lockheed, sind stabil bzw. gestiegen.
Martin
ES ist doch wohl bekannt, daß Aktien kein kurzfristiges Investment darstellen.
Auf mittel- bis langfristige Sicht sind diese unschlagbar.
Und wenn man das Risiko minimieren will weicht man halt auf Fonds oder ETFs aus.
Wer vor 10 Jahren, also 2009, vernünftig investiert hat, hat sein Vermögen in diesem Zeitraum verdoppelt (wenn nicht noch mehr).
Damals gabs wirklich einen Crash von mindestens 50% an der Börse/den Börsen.
Das ist doch, Stand heute, nicht mal in weiter Sicht.
(15.08.2019, 11:14)UglyWinner schrieb: [ -> ]Auf mittel- bis langfristige Sicht sind diese unschlagbar.
"Langfristig ist man tot."
André Kostolany, Börsenlegende.
Martin
(15.08.2019, 12:12)Martin schrieb: [ -> ]"Langfristig ist man tot."
André Kostolany, Börsenlegende.
Martin
bei ihm wars schon sehr langfristig
