Zitat:Leider können sich auch andere ungewollte Inhaltsstoffe beim Verarbeitungsprozess einschleichen: Eine Untersuchung des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung stellte bei einem Grüntee-Test in einzelnen Sorten eine bedenkliche Menge an Aluminium fest.
(...)
Aluminium steht im Verdacht das Risiko für Alzheimer und Brustkrebs zu erhöhen und die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Quelle: heute.at
Nur, damit hinterher
keiner sagen kann, er hätte von nichts gewusst.
(31.07.2019, 09:20)PuK schrieb: [ -> ]Nur, damit hinterher keiner sagen kann, er hätte von nichts gewusst.
Dann sparst Du Dir schon den Aluhut
Aber wie man wieder mal sieht, wird der eigentlich wichtigste Punkt im Zitat unterschlagen und im Artikel auch erst als letzter Satz geschrieben:
Zitat:Das BfR fügt allerdings hinzu, dass die Anzahl der untersuchten Proben zu gering ist, um eine repräsentative Aussage zu tätigen
(31.07.2019, 09:38)Klartexter schrieb: [ -> ]Dann sparst Du Dir schon den Aluhut
Aber wie man wieder mal sieht, wird der eigentlich wichtigste Punkt im Zitat unterschlagen und im Artikel auch erst als letzter Satz geschrieben:
Zitat:Das BfR fügt allerdings hinzu, dass die Anzahl der untersuchten Proben zu gering ist, um eine repräsentative Aussage zu tätigen
Al als Hut wirkt bei mir eh nicht mehr. Meiner ist aus Pb. Ein bisschen schwer ist er halt, aber sonst voll in Ordnung.
Und klar,
absichtlich unterschlagen natürlich, denn ich fälsche ja so gerne Zitate. (Nein, natürlich nicht. Es geht um die Textlänge, die noch als Zitat durchgeht.)
Ich weiß ja nicht, wie das ist beim BfR. Aber vielleicht kann man da ja selbst Proben einschicken. Wenn ja, und das Ergebnis der Messung wäre "unbedenklich", dann wäre das doch eine prima Werbung, mit der man sich von der unbeprobten Konkurrenz absetzen könnte, oder nicht?
(31.07.2019, 09:45)PuK schrieb: [ -> ]Ich weiß ja nicht, wie das ist beim BfR. Aber vielleicht kann man da ja selbst Proben einschicken. Wenn ja, und das Ergebnis der Messung wäre "unbedenklich", dann wäre das doch eine prima Werbung, mit der man sich von der unbeprobten Konkurrenz absetzen könnte, oder nicht?
Ich habe im Lauf der Jahre schon ein paar mal einen Anruf der örtlichen Lebensmittelüberwachung bekommen, welche im Auftrag des BfR tätig sind. Da wurde dann immer gefragt, ob ich eine bestimmte Teesorte im Sortiment habe und ob ich da dem Amt eine Probe zukommen lassen könne. Auch von anderen Städten kamen da schon Anfragen, weil ich früher ja bundesweit auf Märkten und Messen war. Die Ämter sollten da immer im Auftrag des BfR Untersuchungen vornehmen, was aber vor Ort oft daran scheiterte, dass der örtliche Handel diese Sorten gar nicht führte. Ich habe da immer gerne geholfen, auch wenn ich dazu nicht verpflichtet war, anders wäre es natürlich bei einer Verdachtsprobe gewesen. Aber da hatte ich in über 30 Jahren noch nie eine Beanstandung.
Woraus besteht eigentlich diese Tüte, in der der Matcha ist?
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Die sieht irgendwie verdächtig aus...
(31.07.2019, 16:16)PuK schrieb: [ -> ]Woraus besteht eigentlich diese Tüte, in der der Matcha ist?
Die sieht irgendwie verdächtig aus...
Ich antworte mal mit Deiner Signatur: Auch wird man einsehen, daß Dummköpfen und Narren gegenüber es nur einen Weg gibt,
seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, daß man mit ihnen nicht redet.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), "Aphorismen" Kapitel V. C 23
Und für alle anderen User sei gesagt, dass diese Tüten mehrlagig sind, was nun nicht unbedingt auch nachhaltig ist. Aber da gibt es auch Matcha, der in Weißblechdosen angeboten wird, eine sehr nachhaltige Verpackung. Weißblech kann zu 95% wieder recycelt werden, was die Tüten eben nicht können. Aber bei denen ist nur die Außenhaut aus Alu, innen sind andere Materialien in Verwendung. Der Tee selbst kommt nicht mit Alu in Berührung, denn das weiß jeder Teekenner, warum das so ist.
(31.07.2019, 18:37)Klartexter schrieb: [ -> ]Ich antworte mal mit Deiner Signatur: Auch wird man einsehen, daß Dummköpfen und Narren gegenüber es nur einen Weg gibt,
seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, daß man mit ihnen nicht redet.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), "Aphorismen" Kapitel V. C 23
Und für alle anderen User sei gesagt, dass diese Tüten mehrlagig sind, was nun nicht unbedingt auch nachhaltig ist. Aber da gibt es auch Matcha, der in Weißblechdosen angeboten wird, eine sehr nachhaltige Verpackung. Weißblech kann zu 95% wieder recycelt werden, was die Tüten eben nicht können. Aber bei denen ist nur die Außenhaut aus Alu, innen sind andere Materialien in Verwendung. Der Tee selbst kommt nicht mit Alu in Berührung, denn das weiß jeder Teekenner, warum das so ist.
Das ist wieder so typisch. Da stellt man aus ehrlichem Interesse heraus eine harmlose Frage ("Woraus besteht eigentlich diese Tüte?" usw.), und schon wird man gnadenlos rund gemacht.
Ich finde so etwas nicht in Ordnung.
(31.07.2019, 18:51)Klartexter schrieb: [ -> ]
Ja, tu ich. Schon die ganze Zeit seit #6. Und nur du bist schuld daran.