Treffpunkt Königsplatz

(13.07.2019, 20:07)Scratch! schrieb: [ -> ]Genauso recht wie ich mit meiner obigen Aussage:

Und Sie ham's immer no ned grafft..., Mei, Luegi, meimeimei ...

Lassen S´ Ihre Drecksfinger von mir.

Sie mussten aber Martins Feststellung veralbern, so wie Sie eh nur zu wenigen Worten fähig sind:
 
 "Mit Zahlen hast du's nicht so, gell?"

Und "raffen," da fehlt es bei Ihnen noch um die ganze Neuhauser Straße.

Daß die USA gerade für 2,2 Mrd. US$ Rüstungsgüter an Taiwan verkauft haben, dürfte der Aufrüstung Chinas noch weiter Vortrieb gegeben haben.

(13.07.2019, 20:45)nomoi schrieb: [ -> ]Sie mussten aber Martins Feststellung veralbern, so wie Sie eh nur zu wenigen Worten fähig sind:
 

Gut, Luegi, du willsch's ja ned anders  (Respekt ist keine Einbahnstraße. Hast du schon wieder vergessen, Alkohol macht vergesslich)...

Meine Aussage "Wir haben übrigens derzeit eine Arbeitslosenquote auf dem Stand von 1956" ist in Bezug auf die Feststellung "Die Arbeitslosenquote fällt auf tiefsten Stand seit 1969" genauso unsinnig wie Martins und deine.

Kapierst du bloß ned. Wie denn auch, wenn man am frühen Abend schon zuviel Zirbengeist intus hat...

(13.07.2019, 20:13)leopold schrieb: [ -> ]Solche Strafzölle sind mit den Richtlinien der WTO vereinbar, da sie die einzige Möglichkeit darstellen, auf Dumping zu reagieren.
Trump dagegen scheixxxt auf die WTO und er scheixxxt auf internationales Recht. Das wird die USA noch teuer zu stehen kommen, denn Trump geht es nicht um die USA. Es geht ihm nur um seine Person und die Wiederwahl.

Sollte er übrigens wiedergewählt werden, werden wir den wahren Trump erleben, denn dann wird er keinerlei Schranken mehr kennen.

Also es gibt sie, die Strafzölle.
Es gibt keinen rationalen Grund über die USA zu schimpfen. Ich nenns mal EU-scheinheilig.

Übrigens: wenn andere Länder kostengünstiger produzieren heißt das noch lange nicht, dass es Dumping-Preise sind.
Zweites Übrigens: alle EU-Staaten und die EU selbst helfen ihren Produzenten (im weitesten Sinne, also auch z.B. den Landwirten) um konkurrenzfähig zu sein/zu bleiben/zu werden.

(14.07.2019, 08:29)UglyWinner schrieb: [ -> ]Also es gibt sie, die Strafzölle.
Es gibt keinen rationalen Grund über die USA zu schimpfen. Ich nenns mal EU-scheinheilig.

Übrigens: wenn andere Länder kostengünstiger produzieren heißt das noch lange nicht, dass es Dumping-Preise sind.
Zweites Übrigens: alle EU-Staaten und die EU selbst helfen ihren Produzenten (im weitesten Sinne, also auch z.B. den Landwirten) um konkurrenzfähig zu sein/zu bleiben/zu werden.

Sie wollen es nicht verstehen. Trump verwendet seine Zölle für politische Erpressungen, er verquickt alle möglichen Themen und er missachtet dabei internationale Regeln. Die EU agiert innerhalb der WTO-Regeln, das ist der Unterschied.

(14.07.2019, 08:43)leopold schrieb: [ -> ]Sie wollen es nicht verstehen. Trump verwendet seine Zölle für politische Erpressungen, er verquickt alle möglichen Themen und er missachtet dabei internationale Regeln. Die EU agiert innerhalb der WTO-Regeln, das ist der Unterschied.

Nein - das will ich so nicht verstehen.

(14.07.2019, 10:47)UglyWinner schrieb: [ -> ]Nein - das will ich so nicht verstehen.

Worin liegt dann der Unterschied zwischen gegenseitig anerkannten Regeln und Verträgen auf der einen Seite und willkürlichen Maßnahmen auf der anderen?
So schwer ist das nicht, das schaffen Sie schon.

(14.07.2019, 10:52)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Worin liegt dann der Unterschied zwischen gegenseitig anerkannten Regeln und Verträgen auf der einen Seite und willkürlichen Maßnahmen auf der anderen?
So schwer ist das nicht, das schaffen Sie schon.

Nein - es sei denn och lege meine Realitäts-Brille ab und setze die Blinde-Hass-Brille auf.

1. Ist etwas willkürlich wenn es dem eigenen Staate einen Profit bringt?
2. Und die EU agiert nicht willkürlich - lächerlich. Machen Sie sich mal ein wenig schlau - wenns geht objektiv.

(14.07.2019, 11:02)UglyWinner schrieb: [ -> ]...............

1. Ist etwas willkürlich wenn es dem eigenen Staate einen Profit bringt?
...........

Wenn man gegenseitig geschlossene Verträge bricht, ja.

(14.07.2019, 10:52)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Worin liegt dann der Unterschied zwischen gegenseitig anerkannten Regeln und Verträgen auf der einen Seite und willkürlichen Maßnahmen auf der anderen?
So schwer ist das nicht, das schaffen Sie schon.

Das ist die Tragik der heutigen Zeit: Die Leute werden immer rücksichtsloser und egozentrischer, Verträge gelten nichts mehr, nur der persönliche Nutzen ist der Maßstab für jedwedes Handeln. Wer so denkt, hat natürlich auch Verständnis, das Staaten so handeln. Das Ergebnis wird sein, dass wir wieder Verhältnisse bekommen, wie sie vor den Weltkriegen herrschten.