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Normale Version: Merkels Gesundheit
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leopold

Solange sie uneingeschränkt ihre Arbeit tut, ist das allein ihre Sache. Aber nun ist auch verständlich, warum sie für weitere Aufgaben nicht zur Verfügung steht. Jahrelanger Raubbau am Körper bleibt eben nicht ohne Folgen.

nomoi

(10.07.2019, 19:24)UglyWinner schrieb: [ -> ]Mal leider wieder - nicht verstanden.

steht im krassen Widerspruch zu meinen unmaßgeblichen Erkenntnissen

Serge

(10.07.2019, 19:36)leopold schrieb: [ -> ]Solange sie uneingeschränkt ihre Arbeit tut, ist das allein ihre Sache. Aber nun ist auch verständlich, warum sie für weitere Aufgaben nicht zur Verfügung steht. Jahrelanger Raubbau am Körper bleibt eben nicht ohne Folgen.

Es wäre auch ohne die Erkrankung weitaus genug. 
Sie hätte schon vor sechs Jahren Schluss machen sollen, dann wäre uns einiges erspart geblieben.

PuK

Zitat:Einen Zitteranfall in der Öffentlichkeit hatte Merkel bereits im Juni 2017 erlitten. Die Kanzlerin wurde damals in Mexiko-Stadt von Präsident Peña Nieto mit militärischen Ehren empfangen. Seinerzeit wurde das damit begründet, Merkel habe zu wenig getrunken.

Quelle: AZ

Ja, das kann vorkommen.

Dann wäre es aber höchste Zeit für einen Entzug. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat für solche Fälle eine Vielzahl von entsprechenden Anstalten in ganz Deutschland im Portofolio. Nur nach Mexiko kommt man dann für ein Vierteljahr eher nicht. Was aber wahrscheinlich den Mexikanern nicht viel ausmacht.

Martin

(10.07.2019, 16:12)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Nun ja Erkrankungen sind und bleiben Privatsache, allerdings denke ich dass sie es, bei ihrer Entscheidung nach der Legislatur für keinerlei politische Ämter mehr zur Verfügung stehen will, ganz sicher schon wusste.
Deshalb dürfte die auch so ausgefallen sein.
Rein medizinisch kann ich mir nur 2 Erkrankungen vorstellen, die wären nicht lustig (behandel- aber nicht heilbar) und absolut verständlich so zu handeln wie sie es getan hat.

An zwei Erkrankungen habe ich auch sofort gedacht, mit Tendenz zu Parkinson.

Martin

nomoi

(10.07.2019, 22:03)PuK schrieb: [ -> ]Ja, das kann vorkommen.

Dann wäre es aber höchste Zeit für einen Entzug. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat für solche Fälle eine Vielzahl von entsprechenden Anstalten in ganz Deutschland im Portofolio. Nur nach Mexiko kommt man dann für ein Vierteljahr eher nicht. Was aber wahrscheinlich den Mexikanern eher wenig ausmacht.

Das Porto wurde tatsächlich erhöht,
dass die Deutsche Rentenversicherung ein Mitspracherecht o.ä. hatte kommt überraschend

Dieser Beitrag wurde lediglich geschrieben,
weil der Zynismus eines irgendwie schon mal Betroffenen unerträglich ist!

(Das Zitat ist nun auch "unabänderlich")
Es deutet einiges auf stressbedingte Panikattacken hin. Die können immer wieder kommen in den gleichen Situationen vor denen man Angst hat bzw. sich unwohl fühlt in der Öffentlichkeit unter Beobachtung.
Das kann plötzlich einmal auftreten und durch die Angst davor kommt es zu Wiederholungen.

Das kann z.B. guten Rednern plötzlich passieren, weil sie unter besonderem Druck stehen. Und es kann sich immer wiederholen.

Auch Höhen- und Platzangst passt in diese Kategorie.

Die beste Therapie: Stressabbau, Entspannungsübungen und evtl. leichte Beruhigungsmittel.

Wenn man nichts tut, kann das Jahre andauern. Im privaten Leben kaum zu spüren, wenn man sich wohlfühlt.

Somit ist es eine psychische Erkrankung, die eben nur ganz vereinzelt auftreten kann und nicht unbedingt die
Arbeitsfähigkeit einschränkt. Merkel weiß das. Aber natürlich weiß sie auch, dass es Zeit ist aufzuhören.

nomoi

(10.07.2019, 23:16)EvaLuna schrieb: [ -> ]Es deutet .....

Somit ist es eine psychische Erkrankung, die eben nur ganz vereinzelt auftreten kann und nicht unbedingt die
Arbeitsfähigkeit einschränkt. Merkel weiß das. Aber natürlich weiß sie auch, dass es Zeit ist aufzuhören.

Was jetzt Frau Doktor der Psychologie?

Geht Ihr Fenster, aus dem Sie sich lehnen, zum Hof oder zum Park?

PuK

(10.07.2019, 22:05)Martin schrieb: [ -> ]An zwei Erkrankungen habe ich auch sofort gedacht, mit Tendenz zu Parkinson.

Bei Parkinson wäre natürlich guter Rat teuer. Bei der anderen Erkrankung wäre den Leibwächtern anzuraten, immer ein Fläschchen Diazapam mitzufüführen. Vielleicht auch eine Spritze; kommt drauf an, wie ausgesprägt das bei ihr ist.

Kreti u. Plethi

(11.07.2019, 00:06)PuK schrieb: [ -> ]Bei Parkinson wäre natürlich guter Rat teuer. Bei der anderen Erkrankung wäre den Leibwächtern anzuraten, immer ein Fläschchen Diazapam mitzufüführen. Vielleicht auch eine Spritze; kommt drauf an, wie ausgesprägt das bei ihr ist.

Und bei Encephalomyelitis disseminata hilft ein Spritze oder Benzodiazepine?
No
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