Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke mit Kopfschuss tot aufgefunden
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Martin

(24.06.2019, 23:14)leopold schrieb: [ -> ]Haben Sie auf der Steinbach-Seite auch mitgehetzt? Würde zu Ihnen passen.

Warum denn? Ihre fortgesetzten Blamagen hier sind wesentlich amüsanter.  Rauch

Martin

Bogdan

Einschränkung der Grundrechte
Es ist ein weiterer Versuch Grundrechte einzuschränken. Der Sinn und Inhalt des GG ist ein anderer. Es muss endlich eine funktionierende Kontrolle des Verfassungsschutz eingeführt werden. Akten dürfen nicht mehr zurück gehalten werden oder vernichtet.

FCAler

Tatverdächtiger Stephan E. widerruft Geständnis

Zitat:Unerwartete Wende im Mordfall Walter Lübcke: Stephan E. hatte gestanden, den Kasseler Regierungspräsidenten Anfang Juni erschossen zu haben. Nun rückt er davon wieder ab.

Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der dringend tatverdächtige Neonazi Stephan E. sein Geständnis zurückgenommen. "Herr E. hat in der Tat sein Geständnis heute in der Verhandlung widerrufen", teilte der Anwalt des Verdächtigen, Frank Hannig, am Dienstag mit. "Der BGH hat einen Haftbefehl erlassen, Herr E. bleibt in Haft", erklärte Hannig.

DNA-Spur, Geständnis, Tatwaffe

Stephan E. war in früheren Jahren in der Neonazi-Szene aktiv und ist vielfach einschlägig vorbestraft. Nach dem Mord an Walter Lübcke hatte der 45-Jährige gestanden, den Politiker Anfang Juni getötet zu haben. Eine DNA-Spur am Tatort hatte die Polizei zu ihm geführt.


Aus der Nummer kommt der Nazi nicht mehr raus.   No

FCAler

Verteidigung stellt Anzeige wegen Geheimnisverrats

Zypisch für das Berufsbild "Rechtsverdreher"   Devil 


Zitat:Zuletzt wurden mutmaßliche Details aus dem Geständnis von Stephan E. bekannt. Wer aber brachte sie ans Licht? Der Anwalt des mutmaßlichen Lübcke-Mörders hat deshalb Anzeige erstattet.

Im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke geht die Verteidigung des mutmaßlichen Täters in die Offensive. Der neue Anwalt des dringend tatverdächtigen Stephan E. hat Strafanzeige wegen Verdachts des Geheimnisverrats gegen Unbekannt erstattet. Das teilte der Dresdner Jurist Frank Hannig auf seiner Webseite mit. Zunächst hatte der "Spiegel" berichtet. Hintergrund sind jüngste Veröffentlichungen von Details aus dem Geständnis von E., das dieser vor einer Woche zurückgezogen hat.

Nach einem Bericht von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR soll Stephan E. in dem Geständnis angegeben haben, mindestens zweimal kurz vor der Umsetzung der Tat gestanden zu haben: 2017 und 2018. In beiden Fällen sei er mit einer Waffe in der Tasche zum Haus Lübckes gefahren. Beide Male sei er froh gewesen, die Tat nicht beendet zu haben, soll der 45-Jährige angegeben haben.



Froh gewesen,

ich lach mich tot, warum ist er dann überhaupt ein zweitesmal hin gefahren? At

PuK

(08.07.2019, 22:27)FCAler schrieb: [ -> ]ich lach mich tot, warum ist er dann überhaupt ein zweitesmal hin gefahren? At

Vermutlich aus dem gleichen Grund, weshalb er 2019 dann noch ein drittes Mal hingefahren ist. Lübcke war nicht da oder es ergab sich keine Gelegenheit für die Ausführung der Tat, etc. Irgendwie so wird es wohl gewesen sein.

FCAler

Rechtsextreme benutzen Lübcke-Mord für Aufmarsch in Kassel

Zitat:Es klingt wie eine Provokation: Rechtsextreme marschieren in Kassel auf, um gegen eine "Instrumentalisierung" des Verbrechens an Walter Lübcke zu protestieren. Die Stadt zeigt klare Kante.

Rund 10.000 Menschen haben am Samstag in Kassel gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen demonstriert. Die Kundgebung der Rechten fiel wesentlich kleiner aus, rund 120 von ihnen versammelten sich auf einem Platz außerhalb der Innenstadt. Sie protestierten gegen eine angebliche mediale Vorverurteilung im Zusammenhang mit der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Trotz eines Großaufgebotes der Polizei kamen sich Rechtsextreme und Gegendemonstranten zeitweise bis auf wenige Meter nahe. Flaschen flogen, es gab Gerangel mit Einsatzkräften. Laut Polizei wurden 31 Personen zeitweise fest- oder in Gewahrsam genommen.

Seit den Morgenstunden war die nordhessische Stadt in einer Art Ausnahmezustand: Busse und Bahnen hatten in der Innenstadt den Betrieb eingestellt. Die Polizei kontrollierte an Bahnhöfen, Teile der Stadt waren gesperrt. Das Stadtbild beherrschten die Gegendemonstranten, ein Bündnis gegen Rechts hatte zu zahlreichen Veranstaltungen aufgerufen und zog bereits vor Ankunft der Rechten mit 3.000 Menschen durch Kassel.
(20.07.2019, 19:57)FCAler schrieb: [ -> ]Rechtsextreme benutzen Lübcke-Mord für Aufmarsch in Kassel

Was soll das mit dem Fall Lüdge zu tun haben? Stur 

Der Beitrag wird später verschoben, nicht dass Du wieder behauptest, Du hättest ihn woanders gesetzt!

FCAler

(20.07.2019, 20:23)Klartexter schrieb: [ -> ]Was soll das mit dem Fall Lüdge zu tun haben? Stur 

Der Beitrag wird später verschoben, nicht dass Du wieder behauptest, Du hättest ihn woanders gesetzt!

Ach so, Du unterstellst mir auch noch dass ich blind bin,

gut zu wissen lesen kann ich aber schon noch, was steht denn da in den ersten Zeilen!   At

Schieb ihn doch hin wo Du willst ist mir so wurscht, wei wenn in China ein Sack Reis umfällt. Stur

Macht aber nix, ih geh itz wieder ins Musikerfest und trink mindestens soviel wie gestern, vielleicht sehe ich dann etwas besser!   Lol
(20.07.2019, 20:27)FCAler schrieb: [ -> ]Ach so, Du unterstellst mir auch noch dass ich blind bin,

gut zu wissen lesen kann ich aber schon noch, was steht denn da in den ersten Zeilen!   At

Rechtsextreme benutzen Lübcke-Mord für Aufmarsch in Kassel - und dieser Thread hier hat die Missbrauchsfälle von Lüdge zum Thema. So langsam bekomme ich meine Zweifel, ob das mit dem lesen noch so hinhaut bei Dir!
Die letzten Beiträge wurden verschoben, da sie im falschen Thread eingestellt waren.
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