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(06.05.2019, 20:15)Martin schrieb: [ -> ]Es geht nicht um „Gewöhnlichkeit“ oder Spießigkeit, sondern um die Botschaft, die mit so einem Namen transportiert wird. Wer sein Kind „Mohammed“ oder gar „Dschihad“ tauft, sendet eine eindeutige Nachricht an die westliche Gesellschaft. Nämlich die, dass er nicht dazugehören will und eine andere Gesellschaft anstrebt. Das gilt übrigens für andere vergiftete Namen ebenfalls, „Adolf“ ist ein schönes Beispiel.

Martin

Nein Martin, mit Mohammed wird keine Botschaft vermittelt, dass man nicht dazu gehören wolle. Der Name hat in muslimischen Kreisen in etwa die selbe Bedeutung wie der Name Josef in der christlichen Welt. Etliche bayerische Eltern haben ihre Söhne aus einem religiösen Grund Josef genannt, nichts anderes machen auch Eltern mit starkem Bezug zum Islam. Nur weil Ihnen die Muslime ein Dorn im Auge sind sehen Sie den Namen als verbrannt an. Beim Namen Dschihad gebe ich Ihnen aber recht, den würde ich auch als Kampfansage an die westliche Welt sehen.

nomoi

(06.05.2019, 20:39)Klartexter schrieb: [ -> ]
Nein Martin, mit Mohammed wird keine Botschaft vermittelt, dass man nicht dazu gehören wolle. Der Name hat in muslimischen Kreisen in etwa die selbe Bedeutung wie der Name Josef in der christlichen Welt. Etliche bayerische Eltern haben ihre Söhne aus einem religiösen Grund Josef genannt, nichts anderes machen auch Eltern mit starkem Bezug zum Islam. Nur weil Ihnen die Muslime ein Dorn im Auge sind sehen Sie den Namen als verbrannt an. Beim Namen Dschihad gebe ich Ihnen aber recht, den würde ich auch als Kampfansage an die westliche Welt sehen.

Dschihad ist "dem Glauben zugewandt,"

Martin dafür "kriegerisch" (Sohn des Mars)

...und das ist also keine Kampfansage!
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