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leopold

(11.10.2019, 12:56)UglyWinner schrieb: [ -> ]Mindestens 90%, vermutlich noch mehr denken so, ansonsten wären die Retourenquoten und andere Indikatoren viel geringer.
Ich habe die Mehrheit auf meiner Seite.

Die Retourenquoten der einzelnen Kunden sind höchst unterschiedlich. Deswegen stimmt Ihre Aussage nicht.
(10.10.2019, 20:27)FCAle schrieb: [ -> ]Da sieht man schon,

dass Sie sich bei fast jedem Post keine Gedankem machen!

Es kommt doch immer darauf "was" und an warum man das Teil zurück schickt, oder?  

Wer Kleidung im Internet kauft und die paßt nicht, der müsste auf jeden Fall den Rückversand zahlen, denn Kleidung kann man in jedem Geschäft kaufen und zuvor anprobieren, ebenso Schuhe.  

Funktioniert jedoch ein technisches Teil nicht, erwarte ich, dass es der Anbieter entweder umtauscht (neue Ware zu schickt) oder eben die Rücksendung auch selber trägt und Geld zurück.  

Es gibt genug Kleidung, die ich in Augsburger Geschäften weder in der richtigen Größe, noch in der gewünschten Farbe erhalte.
Bei Amazon und Co gibts den Wunsch sehr wohl. Zudem im Regelfall günstiger, vor allem, wenn man warten kann.

Bei Jeans das Gleiche. Einmal das richtige Modell gefunden, kann man das sehr entspannt im Netz nachkaufen.

Da sind die Retouren dann auch gering.

Eine Vielzahl von Frauen fabriziert das natürlich anders und bestellt massenweise um fast ein Zweitlager aufzumachen.

Martin

(10.10.2019, 09:43)derfnam schrieb: [ -> ]Solange Online-Retouren im Müll landen sollte man darüber nachdenken ob diese Art einzukaufen wirklich noch in die Zeit passt.

Immer diese Übertreibungen. Es landen bei weitem nicht alle Retouren im Müll. Bei manchen Produktkategorien müssen die Retouren von Gesetzes wegen sogar im Müll landen, z. B. geöffnete Nahrungsmittel oder Medikamente. Das retournierte iPhone oder der retournierte TV landet sicher nicht im Müll.

Martin

Kreti u. Plethi

(11.10.2019, 16:02)Martin schrieb: [ -> ]Immer diese Übertreibungen. Es landen bei weitem nicht alle Retouren im Müll. Bei manchen Produktkategorien müssen die Retouren von Gesetzes wegen sogar im Müll landen, z. B. geöffnete Nahrungsmittel oder Medikamente. Das retournierte iPhone oder der retournierte TV landet sicher nicht im Müll.

Martin
Na ja nicht ganz.

Zitat:Darunter Kleidung, aber auch Elektro- und Freizeitartikel sowie Möbel und Haushaltswaren.
Ein Grund dafür sind anfallende Steuern: Wer zurückgesendete Ware spendet, zahlt Umsatzsteuer. Ungefähr 13 Prozent des Warenwerts muss ein Händler bei einer Spende in der Regel an das Finanzamt abführen, wie Juliane Kronen von der Spendenplattform Innatura sagt. „Wenn das ein hochwertiger Fernseher ist, kann das teuer werden.“ Da sei es günstiger, die Retouren zu entsorgen. Das koste im Schnitt nur 85 Cent, heißt es in der Studie der Universität Bamberg.

Quelle

FCAler

(11.10.2019, 12:56)UglyWinner schrieb: [ -> ]Mindestens 90%, vermutlich noch mehr denken so, ansonsten wären die Retourenquoten und andere Indikatoren viel geringer.
Ich habe die Mehrheit auf meiner Seite.


Aber deswegen stehen Sie


noch lange nicht auf der richtigen Seite.

Übrigens, ich kaufe auch im Internnet ein, eben das was ich hier nicht finde, bzw. nicht weiß, wo es so etwas im Umkreis gibt, was ich manchmal benötige!   Yes

UglyWinner

(11.10.2019, 15:44)leopold schrieb: [ -> ]Die Retourenquoten der einzelnen Kunden sind höchst unterschiedlich. Deswegen stimmt Ihre Aussage nicht.
Sie kennen die Retourenquote für jeden Kunden? Chapeau.
Wer mit Verstand, wie ich, einkauft, hat so gut wie keine Retouren.

leopold

(11.10.2019, 17:49)UglyWinner schrieb: [ -> ]Sie kennen die Retourenquote für jeden Kunden? Chapeau.
Wer mit Verstand, wie ich, einkauft, hat so gut wie keine Retouren.

Ich nicht, aber die Händler kennen ihre Kunden. Es gibt Kunden mit Retourenquoten von über 80%. Solche "Extremshopper" sind gerade im Bekleidungshandel nicht selten. Sie scheinen wenig vom Thema zu wissen, sondern nur von Ihrem eigenen Verhalten auszugehen.

Martin

(11.10.2019, 17:02)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Na ja nicht ganz.

Quelle

Wer spricht denn von Spenden? Gebrauchte Artikel werden i. d. R. im Abverkauf günstig angeboten. Bei Amazon z. B. mittels der „Warehousedeals“.

Martin

Sophie

(11.10.2019, 21:07)Martin schrieb: [ -> ]Wer spricht denn von Spenden? Gebrauchte Artikel werden i. d. R. im Abverkauf günstig angeboten. Bei Amazon z. B. mittels der „Warehousedeals“.

Martin

Sie müssen halt auch lesen, was Sie kommentieren.

Aus dem verlinkten Artikel:

Zitat:Doch fast 20 Millionen zurückgeschickte Artikel landeten vergangenes Jahr in Deutschland auf dem Müll.


Zitat:Dabei hätten laut der Studie fast 40 Prozent der weggeworfenen Retouren auch gespendet oder wiederverwertet werden können. Das waren 2018 immerhin rund 7,5 Millionen zurückgeschickte Artikel bundesweit. Darunter Kleidung, aber auch Elektro- und Freizeitartikel sowie Möbel und Haushaltswaren.

Ein Grund dafür sind anfallende Steuern: Wer zurückgesendete Ware spendet, zahlt Umsatzsteuer. Ungefähr 13 Prozent des Warenwerts muss ein Händler bei einer Spende in der Regel an das Finanzamt abführen...

UglyWinner

(11.10.2019, 17:56)leopold schrieb: [ -> ][...]
 Sie scheinen wenig vom Thema zu wissen, sondern nur von Ihrem eigenen Verhalten auszugehen.

Es war mir seit Jahren klar, daß ich mit Ihrem Wissen nicht mirthalten kann. Cry Cry
Und damit bin ich in diesem Forum in bester Gesellschaft.
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