Treffpunkt Königsplatz

(04.01.2019, 15:02)EvaLuna schrieb: [ -> ]Blödsinn

Wieder mal argumentativer Notstand? 

Martin

(04.01.2019, 15:03)Martin schrieb: [ -> ]Wieder mal argumentativer Notstand? 

Martin

Bestimmt nicht. Bei Ihnen andauernd. Sie sollten sich näher damit befassen wer die Opfer waren und seit wann es verstärkte Sicherheitsmaßnahmen gibt.

(04.01.2019, 14:28)messalina schrieb: [ -> ]Darum habe ich ja "hoffentlich" geschrieben, oder nicht?  XXX Das weiß ich auch, dass die erst noch verurteilt werden müssen. Aber dem MDR werde ich ja wohl noch glauben dürfen?

xxxx von mir eingeschoben, Ordnungsruf erhalten = ISBN: 9780140447927

Da müssen S`schon früher aufstehen, ehe Sie mich für so dumm verkaufen können, wie Ihre Gefolgsleute!

Schließlich bedeutet doch "hoffen," die (frohe) Erwartung auf ein gewünschtes Ereignis.
Dafür fehlt jedoch in diesem Fall noch die Beweisführung, das richterliche Urteil.

Sie können dem MDR glauben, was immer Sie wollen.
Dem MDR liegt aber auch noch kein Beweis vor, für die Annahme der Polizei!

(04.01.2019, 15:09)messalina schrieb: [ -> ]Aber jetzt haben Sie auch einiges weggelassen?  Ihre 3 Angriffe pro Tag auf Muslime waren ja auch keine Morde, da wird wahrscheinlich alles bis hin zur Beleidigung dabei gewesen sein.

Diesen Abschnitt ignorieren Sie auch völlig:

Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 2.706 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 1.190). Insgesamt waren 72 % der Opfer von Sexualdelikten mit tatverdächtigen Zuwanderern deutsche Staatsangehörige.

Es gibt also allein schon dreimal soviel Sexualdelikte von denen gegen uns als sämtliche Was-auch-immer-Angriffe gegen Muslime.

Zu den zurückgegangenen Straftaten: In dem BKA-Dokument auf Seite 19 sieht man, dass nur die Diebstähle und noch ein bisschen Betrugsdelikte von denen zurückgegangen sind. Alles andere, auch die Rohheitsdelikte, Sexualdelikte und Straftaten gegen das Leben sind gestiegen von 2016 auf 2017. Ich verstehe einfach nicht, wie man die Zunahme bei Vergewaltigungen mit dem Rückgang von Diebstählen relativieren kann?

Das haben Sie aber auch gelesen, oder?

Zitat:Darüber hinaus können die deliktischen Fallzahlen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung aufgrund einer Novellierung des Strafgesetzbuches (StGB)6 und der damit verbundenen Anpassungen der PKS, nicht den Zahlen der Vorjahre gegenüber gestellt werden.

Jetzt ist jedes unerwünschte Berühren am Oberarm schon ein Sexualdelikt.
So, jetzt dürfen Sie selbst raussuchen, um welche Fälle es geht. Vergewaltigungen sind auch hier die Ausnahme.

Und hier nochmals deutlicher (S. 59):

Zitat:Zu dem auf den ersten Blick deutlichen Anstieg der Fallzahlen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung muss einschränkend angemerkt werden, dass in diesem Bereich ein Vergleich mit den Fallzahlen des Jahres 2016 aufgrund der Änderungen des Sexualstrafrechts nur sehr begrenzt möglich ist. So wurden im Jahr 2017 erstmalig Fälle unter dem neu eingeführten Tatbestand der sexuellen Belästigung erfasst. Es handelt sich hierbei um einen Tatbestand, der bis 2016 strafrechtlich als Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeordnet war und somit in den Bereich der sonstigen Straftatbestände fiel. Bereinigt um die Fälle der sexuellen Belästigung fiel die Zunahme der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer deutlich geringer aus.

(04.01.2019, 15:11)EvaLuna schrieb: [ -> ]Bestimmt nicht. Bei Ihnen andauernd. Sie sollten sich näher damit befassen wer die Opfer waren und seit wann es verstärkte Sicherheitsmaßnahmen gibt.

Die Umwandlung von Großveranstaltungen zu Festungen und Sicherheitszonen dienen dem Schutz vor Rechtspopulisten? 

Martin

(04.01.2019, 14:49)Martin schrieb: [ -> ]Nachdem Großveranstaltungen zu Festungen umgewandelt wurden, die Polizei inzwischen mit Maschinenpistolen patroliert und überall Videoüberwachung ausgerollt wird, eine nachvollziehbare Entwicklung.

Martin

Ihre Flüche möchte ich nicht lesen, würde die Polizei nicht vorsorglich reagieren.
Die Probleme sind erkannt, Maßnahmen werden ergriffen.

Die Wasserwacht sitzt auch am Hochablass, die Flossgasse bildet(e) gefährliche Strudel -
man konnte nun mal den von Menschenhand geschaffenen Gefahrenpunkt auch nicht ignorieren. Nur so ...

Den Ablauf der dramatischen Ereignisse muss man Ihnen bestimmt nicht erklären.
Die jetzigen Auswirkungen sind auch unserer Bundeskanzlerin bekannt, aber
diese können nicht schlagartig beseitigt werden, nicht mit Gesetzen, die nicht durchsetzbar.
Das wissen bestimmt auch diejenigen schon bei den Initiativen für diese.

Hat die Bundesrepublik eigentlich Grenzen zur Bewachung der EU?
Stichwort: Bewachung der Innengrenzen ...

(04.01.2019, 15:44)Lueginsland schrieb: [ -> ]Die Wasserwacht sitzt auch am Hochablass, die Flossgasse bildet(e) gefährliche Strudel -
man konnte nun mal den von Menschenhand geschaffenen Gefahrenpunkt auch nicht ignorieren. Nur so ...

Mein Tipp: Keinen Zirbengeist vor Sonnenuntergang.

Martin

(04.01.2019, 15:43)Martin schrieb: [ -> ]Die Umwandlung von Großveranstaltungen zu Festungen und Sicherheitszonen dienen dem Schutz vor Rechtspopulisten? 

Martin

Ja, spielen's nur weiterhin den Clown. Das passt. Sie sind ein Faktenverdreher und Fake-News-Verbreiter so wie Ihr Idol da drüben. Deshalb fühlen Sie sich ja auch so seelenverwandt.

Die allermeisten Gewalttaten von Zuwanderern spielen sich unter Zuwanderern selbst ab oder sind Beziehungstaten oder sind Schlägereien auf offener Straße. Da helfen auch keine Betonboller auf Weihnachtsmärkten.

Aber leider gab es da keine Boller:

Autofahrer hatte die »klare Absicht, Ausländer zu töten«

Komisch, dass Sie sich darüber gar nicht empört haben.