Martin
19.11.2018, 00:48
Leichsinnigerweise habe ich eben zu Anne Will gezapt. Ok, lt. EPG nimmt Friedrich Merz daran teil, den wollte ich sehen. Und da fiel er wieder, dieser Slogan: „Die hart arbeitenden ArbeitnehmerInnen“. Diesmal von Schwesig.
Darüber stolpere ich regelmäßig. Bei harter Arbeit denke ich an Metallwerker vor einem glühenden Hochofen oder einen Bergmann mit rußverschmiertem Gesicht und dem Presslufthammer in der Hand.
Wer muss heutzutage denn noch „hart arbeiten“? Doch wohl nur noch eine Minderheit der Bevölkerung. Oft ist dieser Umstand lediglich mangelndem Personal geschuldet, wie z.B. bei der Pflege oder den Paketboten.
Aber die Mehrheit? Dürfte in klimatisierten Büros oder Werkhallen arbeiten. Die „harte Arbeit“, wie sie früher an der Tagesordnung gewesen sein kann, spielt doch heute mehrheitlich keine Rolle mehr, oder?
Martin
Darüber stolpere ich regelmäßig. Bei harter Arbeit denke ich an Metallwerker vor einem glühenden Hochofen oder einen Bergmann mit rußverschmiertem Gesicht und dem Presslufthammer in der Hand.
Wer muss heutzutage denn noch „hart arbeiten“? Doch wohl nur noch eine Minderheit der Bevölkerung. Oft ist dieser Umstand lediglich mangelndem Personal geschuldet, wie z.B. bei der Pflege oder den Paketboten.
Aber die Mehrheit? Dürfte in klimatisierten Büros oder Werkhallen arbeiten. Die „harte Arbeit“, wie sie früher an der Tagesordnung gewesen sein kann, spielt doch heute mehrheitlich keine Rolle mehr, oder?
Martin