Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Bundestag zensiert Petitionen der Bürger zum UNO-Migrationspakt
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Martin

Zitat:International wird heftig über den UN-Plan zur Zuwanderung diskutiert. Nur im Deutschen Bundestag nicht. Hier wird die Debatte als Gefahr für den „interkulturellen Dialog“ bezeichnet und unterbunden

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...ationspakt

Wundert das noch jemand ernsthaft? Alleine schon deswegen muss man als Demokrat gegen diesen „Pakt“ sein.

Martin

leopold

Wer sich die Bundestagsdebatte heute angesehen hat, konnte die Absurdität der AfD-Argumente erkennen, wenn er denn wollte.

Gunnar Schupelius ist übrigens ein AfD-Schmierfink. Beatrix von Storch ist ein großer Fan des Herrn. Und mit so etwas macht unser Martin einen Thread auf, verpackt als "Information".

Martin

(09.11.2018, 00:03)leopold schrieb: [ -> ]Wer sich die Bundestagsdebatte heute angesehen hat, konnte die Absurdität der AfD-Argumente erkennen, wenn er denn wollte.

Gunnar Schupelius ist übrigens ein AfD-Schmierfink. Beatrix von Storch ist ein großer Fan des Herrn.  Und mit so etwas macht unser Martin einen Thread auf, verpackt als "Information".

Ist die BZ "Afd-nah"? Wissen Sie mehr oder haben Sie nur ein Problem mit der Pressefreiheit wenn es um Trump geht?  Clown

Und natürlich hat der Autor recht, jedenfalls haben Sie ganz offensichtlich keine validen Gegenargumente und bieten nur das übliche Afd-Verschwörungsgeplapper.

Martin

Bogdan

(09.11.2018, 08:51)Martin schrieb: [ -> ]Ist die BZ "Afd-nah"? Wissen Sie mehr oder haben Sie nur ein Problem mit der Pressefreiheit wenn es um Trump geht?  Clown

Und natürlich hat der Autor recht, jedenfalls haben Sie ganz offensichtlich keine validen Gegenargumente und bieten nur das übliche Afd-Verschwörungsgeplapper.

Martin

und

In den Link kann jeder nachlesen über welche Thema der angesprochenen Redakteur schriebt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne

leopold

(09.11.2018, 08:51)Martin schrieb: [ -> ]Ist die BZ "Afd-nah"? Wissen Sie mehr oder haben Sie nur ein Problem mit der Pressefreiheit wenn es um Trump geht?  Clown

Und natürlich hat der Autor recht, jedenfalls haben Sie ganz offensichtlich keine validen Gegenargumente und bieten nur das übliche Afd-Verschwörungsgeplapper.

Martin

Die  BZ ist wie Bild ein Zeitung und der von Ihnen zitierte Autor hat dort eine Kolumne, in denen er Thesen verbreitet, die auf Linie der AfD liegen. Wo haben Sie diesen Beitrag denn gefunden? Na sehen Sie.

Serge

(09.11.2018, 09:53)leopold schrieb: [ -> ]Die  BZ ist wie Bild ein Zeitung und der von Ihnen zitierte Autor hat dort eine Kolumne, in denen er Thesen verbreitet, die auf Linie der AfD liegen. Wo haben Sie diesen Beitrag denn gefunden? Na sehen Sie.

Haben Sie für Ihre verwegene These auch Belege? Also objektive, nicht das tendenziöse taz-Geschreibsel.
Sie ist eine Zeitung mit langer Tradition und brach wie die meisten Printmedien brutal ein. 
Die Neuausrichtung als Boulevardblatt bedeutet natürlich nicht automatisch, ein rechtes Zeitung zu sein. Dergleichen Hinweise fand ich nirgends.
Offensichtlich gibt es dort auch Redakteure, die etwas anderes schreiben dürfen als der Chefredakteur oder der Herausgeber denkt.
Dieser Schupelius ist so etwa das, was Franz-Josef Wagner bei BILD ist. Einer, der dem Volk auf's Maul schau und auch mal seinen Unmut über Migranten, Flüchtlinge und autonome Linke rauslässt. In Berlin darf man das.
Soviel Akzeptanz - von Toleranz will ich gar nicht sprechen - sollte Ihrerseits doch hoffentlich noch vorhanden sein.

leopold

(09.11.2018, 10:30)Serge schrieb: [ -> ]Haben Sie für Ihre verwegene These auch Belege? Also objektive, nicht das tendenziöse taz-Geschreibsel.
Sie ist eine Zeitung mit langer Tradition und brach wie die meisten Printmedien brutal ein. 
Die Neuausrichtung als Boulevardblatt bedeutet natürlich nicht automatisch, ein rechtes Zeitung zu sein. Dergleichen Hinweise fand ich nirgends.
Offensichtlich gibt es dort auch Redakteure, die etwas anderes schreiben dürfen als der Chefredakteur oder der Herausgeber denkt.
Dieser Schupelius ist so etwa das, was Franz-Josef Wagner bei BILD ist. Einer, der dem Volk auf's Maul schau und auch mal seinen Unmut über Migranten, Flüchtlinge und autonome Linke rauslässt. In Berlin darf man das.
Soviel Akzeptanz - von Toleranz will ich gar nicht sprechen - sollte Ihrerseits doch hoffentlich noch vorhanden sein.

Wo habe ich geschrieben, dass die BZ ein "rechtes Zeitung" ist?  Sie ist ein Zeitung wie Bild mit einem Kolumnisten, der die AfD erfreut. Und ausgerechnet solch eine Quelle zieht Martin heran, um dieses  komplizierte Thema zu diskutieren.
(08.11.2018, 23:55)Martin schrieb: [ -> ]
Zitat:International wird heftig über den UN-Plan zur Zuwanderung diskutiert. Nur im Deutschen Bundestag nicht. Hier wird die Debatte als Gefahr für den „interkulturellen Dialog“ bezeichnet und unterbunden

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...ationspakt

Wundert das noch jemand ernsthaft? Alleine schon deswegen muss man als Demokrat gegen diesen „Pakt“ sein.

Martin

Seltsam, die Berichte im Fernsehen und der Artikel im Deutschlandfunk zeigen ein völlig anderes Bild als der Autor Ihres Links.

Serge

(09.11.2018, 11:00)leopold schrieb: [ -> ]Wo habe ich geschrieben, dass die BZ ein "rechtes Zeitung" ist?  Sie ist ein Zeitung wie Bild mit einem Kolumnisten, der die AfD erfreut. Und ausgerechnet solch eine Quelle zieht Martin heran, um dieses  komplizierte Thema zu diskutieren.

Ich habe nicht den Eindruck, dass das Thema bei den Parteien als kompliziert erachtet wird. 
Eine unhinterfragte Zustimmung scheint Pflicht zu sein, will man nicht als AfD-nah gelten, und gelesen haben es die Allerwenigsten, allenfalls in auf zwei oder drei Seiten komprimierten Zusammenfassungen, die von den Verteilern der Parteizentralen verschickt werden.

leopold

(09.11.2018, 11:48)Serge schrieb: [ -> ]Ich habe nicht den Eindruck, dass das Thema bei den Parteien als kompliziert erachtet wird. 
Eine unhinterfragte Zustimmung scheint Pflicht, will man nicht als AfD-nah gelten, und gelesen haben es die Allerwenigsten, allenfalls in auf zwei oder drei Seiten komprimierten Zusammenfassungen, die von den Verteilern der Parteizentralen verschickt werden.

Worin bestehen denn Ihre Kritikpunkte? Fakt ist, dass bisher nur Staaten über eine Nichtunterzeichnung nachdenken, die von populistischen Parteien oder Politikern geführt oder stark beeinflusst werden.

Dieser "Pakt" ist ein typisches Thema, bei dem frech gelogen und bei uniformierten Bürgern Angst erzeugt werden kann. Dabei geht es vorerst lediglich darum, eines der großen Probleme des 21. Jahrhunderts international auf die Tagesordnung zu setzen und damit zu beginnen, gemeinsame Mindeststandards für die Behandlung von Migranten zu setzen. Standards übrigens, die bei uns längst erfüllt sind.
Deswegen hat gerade Deutschland ein großes Interesse daran, dass sich möglichst viele Länder an den Vereinbarungen des Pakts orientieren. Rechtliche Verpflichtungen sind damit ohnehin nicht verbunden.
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