(14.11.2019, 10:41)nomoi schrieb: [ -> ]Wenn Tesla NICHT scheitert, dann sind auch die Arbeitsplätze nicht weg,
und es würden bestehende Arbeitsplätze bei den deutschen Autobauer wegfallen.
Die Umstellung auf E-Autos wird hunderttausendes Arbeitsplätze bei den Autobauern und Zuliefern kosten. Erste Meldungen der Unternehmen waren schon der Presse zu entnehmen.
Übrigens:
Zitat:leopold schrieb: Da bringen Sie etwas durcheinander. Es ist doch schön, wenn Tesla in Deutschland investiert, tausende Arbeitsplätze schafft und die deutsche Konkurrenz zum Aufwachen bringt. Das ändert nichts daran, dass Tesla nach wie vor teure, unzuverlässige Autos baut und am Ende scheitern wird.
Färbung durch mich.
erste Aussage Rot , zweite Aussage blau
(14.11.2019, 10:52)Ich_bins schrieb: [ -> ]und es würden bestehende Arbeitsplätze bei den deutschen Autobauer wegfallen.
Die Umstellung auf E-Autos wird hunderttausendes Arbeitsplätze bei den Autobauern und Zuliefern kosten. Erste Meldungen der Unternehmen waren schon der Presse zu entnehmen.
Die Arbeitsplätze bei den deutschen Autobauern / Zulieferern werden auf alle Fälle verringert, mit und ohn Tesla.
Für die Fertigung auch "deutscher" E-Autos werden weniger Zeit und somit auch weniger Mitarbeiter benötigt!
(14.11.2019, 10:52)Ich_bins schrieb: [ -> ]und es würden bestehende Arbeitsplätze bei den deutschen Autobauer wegfallen.
Die Umstellung auf E-Autos wird hunderttausendes Arbeitsplätze bei den Autobauern und Zuliefern kosten. Erste Meldungen der Unternehmen waren schon der Presse zu entnehmen.
Hier ist ein passenden Meldung von heute dazu. Durch den Wegfall von ... gut bezahlten Arbeitsplätzen, wird die Binnennachfrage sinken. Da der Export die sinkende Nachfrage nicht ausgleichen kann, ist es ein Grund von mehreren, der Deutschland in eine Rezension treibt.
Dies hat dann Auswirkungen auf die Immobilienblase und die Überhitzung am Aktienmarkt. Diese wiederum haben Auswirkungen auf die Finanzen von Dt. und den EU-Staaten.
Dageben waren die letzten Finanzkrisen nur Kindergeburtstag.
Die Zinsen senken fällt diesmal als Option komplett weg.
Meldung
(14.11.2019, 13:01)Ich_bins schrieb: [ -> ]Hier ist ein passenden Meldung von heute dazu. Durch den Wegfall von ... gut bezahlten Arbeitsplätzen, wird die Binnennachfrage sinken. Da der Export die sinkende Nachfrage nicht ausgleichen kann, ist es ein Grund von mehreren, der Deutschland in eine Rezension treibt.
Dies hat dann Auswirkungen auf die Immobilienblase und die Überhitzung am Aktienmarkt. Diese wiederum haben Auswirkungen auf die Finanzen von Dt. und den EU-Staaten.
Dageben waren die letzten Finanzkrisen nur Kindergeburtstag.
Die Zinsen senken fällt diesmal als Option komplett weg.
Meldung
Tipp gefällig?
Wenn Sie statt 'Meldung' gleich den Link setzen, weiß man, was man anklickt, bevor man es tut. Beispiel:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...96409.html
Außerdem ist es bequemer, die Browserzeile zu
copy & pasten, als extra '
Meldung' zu schreiben.
(14.11.2019, 13:30)forest schrieb: [ -> ]Tipp gefällig?
Wenn Sie statt 'Meldung' gleich den Link setzen, weiß man, was man anklickt, bevor man es tut. Beispiel:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...96409.html
Außerdem ist es bequemer, die Browserzeile zu copy & pasten, als extra 'Meldung' zu schreiben.
Ist das wieder erlaubt?
Es gab eine Zeit, da wären meine Links gelöscht worden.
(14.11.2019, 14:05)Ich_bins schrieb: [ -> ]Ist das wieder erlaubt?
Es gab eine Zeit, da wären meine Links gelöscht worden.
Aber doch nicht deswegen, weil er verdeckt ist. Wird schon seine Richtigkeit gehabt haben, schleim, schleim.
(14.11.2019, 14:05)Ich_bins schrieb: [ -> ]Ist das wieder erlaubt?
Es gab eine Zeit, da wären meine Links gelöscht worden.
Das war zu der Zeit, als die Links in Vorschaubilder gewandelt wrden. Inzwischen ist das aber Geschichte.
(14.11.2019, 14:54)Klartexter schrieb: [ -> ]Das war zu der Zeit, als die Links in Vorschaubilder gewandelt wrden. Inzwischen ist das aber Geschichte.
Danke für die Information.
(14.11.2019, 10:39)Serge schrieb: [ -> ]Ich bringe gar nichts durcheinander.
Eher Sie.
Denn es ist schon befremdlich, wenn Sie in genau diesem Thread bis zum Zeitpunkt Ihres obigen Kommentare nur solche von sich gaben, in denen Sie sich äußerst negativ über Tesla und den Chef Musk äußerten, nun aber die Kunde von Musks Plänen als Herausforderung für die deutsche Autoindustrie mit Wohlwollen begrüßen, weil dadurch Tausende von Arbeitsplätzen geschaffen werden, obwohl die Firma Ihrer Ansicht nach sowieso scheitern wird.
Wenn der Begriff "verquer" eine Berechtigung hat, dann für diesen Gedankengang.
Manche würde es auch als Geschwurbel bezeichnen.
Sie verstehen ja bekanntlich wenig bis nichts von Wirtschaft. Tesla ist eine relativ kleine Autofirma, die derzeit in einigen technischen Aspekten der E-Mobilität der Konkurrenz um ein paar Jahre voraus ist. Die Tesla-Autos von heute sind aber teuer und von schlechter Qualität und eher etwas für Liebhaber technischer Neuerungen mit Geld, die so ein Auto als Zweit- oder Drittwagen fahren.
Dennoch ist es eine tolle Nachricht für Deutschland und Brandenburg, dass nun in der Nähe von Berlin eine sog. Gigafactory gebaut wird. Das bringt Knowhow, was Batterietechnik angeht, nach Deutschland, viele Tausend Arbeitsplätze und Prestige für den gebeutelten Autostandort Deutschland.
Vielleicht schafft es Tesla ja mit Hilfe deutscher Ingenieure und Arbeitern nicht nur technisch interessante, sondern auch funktionstüchtige Autos zu bauen, die ihr Geld wert sind. Das wäre schön, für Tesla und für Deutschland, aber selbst dann wird Tesla vermutlich scheitern, weil es mit seinen geringen Stückzahlen nicht konkurrenzfähig ist und seinen technischen Vorsprung bald verlieren wird.
Jedenfalls wird diese Konkurrenz vor Ort den deutschen Autobauern nun sehr schnell auf die Sprünge helfen und sie ist ein Beweis dafür, dass Deutschland nach wie vor ein wettbewerbsfähiger Industriestandort ist. Und das ist gut so.
(14.11.2019, 13:01)Ich_bins schrieb: [ -> ]Hier ist ein passenden Meldung von heute dazu. Durch den Wegfall von ... gut bezahlten Arbeitsplätzen, wird die Binnennachfrage sinken. Da der Export die sinkende Nachfrage nicht ausgleichen kann, ist es ein Grund von mehreren, der Deutschland in eine Rezension treibt.
Dies hat dann Auswirkungen auf die Immobilienblase und die Überhitzung am Aktienmarkt. Diese wiederum haben Auswirkungen auf die Finanzen von Dt. und den EU-Staaten.
Dageben waren die letzten Finanzkrisen nur Kindergeburtstag.
Die Zinsen senken fällt diesmal als Option komplett weg.
Meldung
Sie meinen vermutlich Rezession.