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Normale Version: Unterrichtsfach Glück
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Udo

An drei Berlinier Schulen gibt es das Unterrichtsfach Glück. W00t

Zitat:Inzwischen wird Glück an über 100 Schulen in Deutschland und Österreich unterrichtet

Das ist für mich eine komplett neue Erkennnis. 


Zitat:Die Inhalte, die Catrin Ernst und Viola Zänker den 13- bis 16-Jährigen vermitteln, überschneiden sich zu einem großen Teil mit denen des Ethikunterrichts. Heute geht es um Wünsche und Visionen.

Das Fach wünsch dir etwas und träum was schönes. W00t

Wie wäre es wenn man sich auf Ehtik und Moral in der Schule konzentrieren würde. Da gibt es erheblich Nachholbedarf in der Erziehung der schulpflichten Kinder in Deutschland.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/20...erlin.html

PuK

(03.07.2018, 15:37)Udo schrieb: [ -> ]An drei Berlinier Schulen gibt es das Unterrichtsfach Glück. W00t

Das ist für mich eine komplett neue Erkennnis. 

Das Fach wünsch dir etwas und träum was schönes.  W00t

Wie wäre es wenn man sich auf Ehtik und Moral in der Schule konzentrieren würde. Da gibt es erheblich Nachholbedarf in der Erziehung der schulpflichten Kinder in Deutschland.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/20...erlin.html

Man könnte es ja verbinden. Man könnte den Kindern sagen, dass wenn man vom Glück träumt, es sich selber suchen muss und es sich dann wahrscheinlich erst erarbeiten muss, weil es andere schon vor einem gefunden haben. Und dass es nicht "das" Glück gibt. Sondern Glück ist für jeden individuell verschieden. 

Aber mit der Gruppenarbeit im Schulunterricht kann es natürlich nicht funktionieren. Du kannst nicht 30 Kinder mit keiner Ahnung von nichts zusammensetzen und die was "erarbeiten" lassen. Dabei kommt nichts raus. Die brauchen erst mal eine Betriebsanleitung für die Welt um sie herum. Die stehen nämlich sonst da, wie manche, vor allem ältere Leute vor einem Computer stehen, sie wurden ja gerade erst hineingeboren in diese Welt. Denen muss man erst mal erklären, wie das alles zusammenhängt um sie herum. Und das funktioniert eben nur mit "das macht man besten so" und nicht mit "überlegt euch mal, wie ihr das macht". Das weiß komischerweise jede Mutter. Aber Lehrerinnen wissen es nicht. Sogar Hunde- und Katzenmütter wissen, wie sie Welpen und Katzenbabys beibringen, was man als Hund oder Katze so macht. Und zwar packen Katzen ihre Jungen dazu mit dem Maul im Nacken und tragen sie dorthin, wo es was Interessantes für Katzen gibt. Die fragen nicht lange herum, wo das Katzenbaby hingehen möchte, sondern sie bringen es dorthin. Mit aller Gewalt, die ihnen zur Verfügung steht. Hände haben sie ja keine, also nehmen sie ihre Jungen ins Maul.

Kann es sein, dass Lehrerinnen ganz einfach unfruchtbar sind? Das wäre eine mögliche Erklärung für das Phänomen. Dass sie einfach keinen natürlichen Mutterinstinkt entwickeln können. Und da hilft es dann auch nicht, wenn man fremde Kinder in seine Obhut nimmt. Weil eine Frau fremde Kinder nur versorgt, aber die eigenen erzieht. Das ist bei Männern irgendwie anders, Die können auch fremde Kinder erziehen. Vermutlich, weil Männer schon immer alles machen mussten, für das sich Frauen zu schade waren. Deshalb leben die auch länger.

Vorurteile? Eher nicht. Lebenserfahrung.