Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Deutsche Bank - Rückwärtsgang in den USA
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_solon_

Nach einer Mitteilung (siehe untigen Link) will/muß sich die
Deutsche Bank aus Teilen ihres US-Geschäftes zurückziehen.

Die USA sind wirtschaftlich das mit Abstand stärkste und wichtigste Land auf diesem Globus.
Das steht wohl außer Frage.


Wenn ich mir jedoch manchmal das "System USA" so ansehe muß die
Frage gestattet sein, ob ich mit meinem Unternehmen wirklich in den USA
vertreten sein muß.

In diesem Zusammenhang denke ich hauptsächlich an exorbitatnte Strafen und Schadensersatzforderungen,
die in meinen Augen sehr oft jenseits von Gut und Böse sind.

http://www.augsburger-allgemeine.de/wirt...80392.html

bbuchsky

Wo bleibt die stereotype Hymne auf die Deutsche Bank?

Hat der Aktienkurs Sie doch erreicht?

Wenn kriminelle Energie, Gier und aufgesetzte deutsche Überlegenheit nicht mehr weiterführen, kneift man den Schwanz ein und verp..... sich. Schön der Kommentar der Wallstreet, die den Dreck an die Deutschen "Erfolgsbänker" (wenigstens prämienmäßig) verkauft haben. "U can sell everything to those German Dummies...".
Ein Wunder, dass sich Akkermann, Fitschen und Chain nicht das schwarze Loch im Zentrum der Galaxis haben andrehen lassen.

Felidae

Ich wäre auch dafür, daß die Deutsche Bank sich jetzt dann endlich auch mal umbenennt. Das "Deutsche" ist echt peinlich im Namen.

_solon_

(18.10.2016, 09:07)Felidae schrieb: [ -> ]Ich wäre auch dafür, daß die Deutsche Bank sich jetzt dann endlich auch mal umbenennt. Das "Deutsche" ist echt peinlich im Namen.

Warum?

Felidae

(18.10.2016, 13:16)_solon_ schrieb: [ -> ]Warum?
Ist wohl etwas Emotionales von meiner Seite aus - die Deutsche Bank hat sich bisher nicht großartig mit Ruhm bekleckert. Von Ackermann bis Cryan. Immer wieder wird vordergründig ein Sinneswandel vorgegauckelt und immer wieder läuft der Hund auf den alten Beinen.
Was hebt die Deutsche Bank gegenüber einer Commerzbank, Hypo oder wie sie alle heißen hervor, daß sie das "Deutsche" im Namen haben kann.

_solon_

(18.10.2016, 19:26)Felidae schrieb: [ -> ]Ist wohl etwas Emotionales von meiner Seite aus - die Deutsche Bank hat sich bisher nicht großartig mit Ruhm bekleckert. Von Ackermann bis Cryan. Immer wieder wird vordergründig ein Sinneswandel vorgegauckelt und immer wieder läuft der Hund auf den alten Beinen.
Was hebt die Deutsche Bank gegenüber einer Commerzbank, Hypo oder wie sie alle heißen hervor, daß sie das "Deutsche" im Namen haben kann.

"bisher nicht großartig mit Ruhm bekleckert" -> vergessen Sie nicht: die Deutsche Bank ist so um die 150 Jahre alt. Da hatten wir noch einen Kaiser.
Wenn Sie sich die letzten 10-15 Jahre so ansehen: welcher Bank/Großbank ging es denn da wirklich gut?
Selbst die vielgelobten überteuerten Sparkassen rudern immer schneller zurück weil ihre Geschäftsmodelle nicht mhr so funktionieren.

bbuchsky

(18.10.2016, 09:07)Felidae schrieb: [ -> ]Ich wäre auch dafür, daß die Deutsche Bank sich jetzt dann endlich auch mal umbenennt. Das "Deutsche" ist echt peinlich im Namen.

Dieses "Deutsche" wird jeweils teuer erkauft, davon wird man freiwillig nicht lassen.

Die "Deutsche Vermögensberatung", also Maschmeiers Drückerkolonne, hat sich durch die Bestechung von Schröder und seinem Gesocks dieses Namensrecht gesichert, bei der "Deutschen Bank" erinnert man sich immer noch gern an die frühe Spende mehrerer Millionen Reichsmark zur persönlichen Verwendung an Adolf Hitler, mit der er die hübschen braunen Uniformen für seine Schlägertrupps finanzieren konnte.

Ihrem Ansatz folgend, hätten wir uns nach dem 2.WK umbenennen müssen, aber dafür hätte man sich auch für einen Neuanfang entschließen müssen und die heimkehrenden sowie hiergebliebenen Mörderbanden in ihren eigenen Lagern entsorgen müssen. Was ich begrüßt hätte.

SilverSurfer

Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. 

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...&referrrer=

"Die Deutsche Bank kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen: Diesmal hat das Institut Ärger mit der israelischen Steuerbehörde. Der örtliche Bankchef wurde vorübergehend festgenommen."


Funktioniert das schmieren nicht mehr richtig...?  Innocent

Martin

(19.10.2016, 08:57)bbuchsky schrieb: [ -> ]Die "Deutsche Vermögensberatung", also Maschmeiers Drückerkolonne, hat sich durch die Bestechung von Schröder und seinem Gesocks dieses Namensrecht gesichert, 

Ist das Führen dieser Bezeichnung nicht alleine von der Betriebsgröße abhängig? Ich meine mich zu erinnern, dass die Unternehmensbezeichnung hinsichtlich Tätigkeitsgebiet und Relevanz nicht irreführend sein darf. Z. B. darf sich eine Hinterhofwerkstatt nicht "Deutsche Autowerkstätten" nennen. Hätte diese Firma hingegen Fillialen im gesamten Bundesgebiet, wäre die Bezeichnung in Ordnung (Vorausgesetzt natürlich, es gibt keinen Namenskonflikt mit existierenden Unternehmen und die Form des Unternehmens berechtigt zur Namensführung).

Martin