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Normale Version: Gewalteskalation am Gazastreifen
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Serge

(16.05.2018, 16:41)PuK schrieb: [ -> ]Geht aber auch mit Tränengas.
 
Oder mit dem giftigen Drecksrauch der zu Hunderten verbrannten Autoreifen.
Ich als Elternteil hätte mit meinem Baby halt die Gefahrenzone verlassen. 
Es hätte ja genauso gut daran sterben können. Vielleicht ist es das sogar. Zumindest dürfte dieser schwarze dichte Qualm auf Babyaugen und -atmungsorgane genauso wirken wie Tränengas.

Serge

Wie Netanjahu die vielen Tote im Gazastreifen rechtfertigt

Zitat:Netanjahu sagte: „Auf Israelis zu schießen und Sprengsätze auf sie zu werfen, ist überhaupt nicht friedlich.“ Es sei ein erklärtes Ziel der Hamas, die Grenze zu demolieren und Israelis zu töten. Israel wolle lediglich seine Familien schützen, „und Sie würden genau dasselbe tun“, sagte er, offensichtlich an ein internationales Publikum gerichtet.(...)
Ein Großteil der in dieser Woche Getöteten waren Hamas-Mitglieder. 50 der 62 hätten zu der radikalislamischen Palästinenserorganisation gehört, teilte der führende Hamas-Vertreter Salah al-Bardawil mit.

Da sagt eigentlich (fast) alles.

Dazu passend auch dieser Artikel
Ägypten öffnet Grenze zum Gazastreifen für drei Tage

Zitat:Ägypten hat am Samstag nach monatelanger Blockade seine Grenze zum palästinensischen Gazastreifen wieder eröffnet. Drei Tage lang soll die Grenze in Rafah solchen Bewohnern offenstehen, die aus anerkannten humanitären Gründen nach Ägypten wollen. Rund 20.000 Einwohner des isolierten Palästinensergebiets hatten sich beim ägyptischen Innenministerium um eine Erlaubnis zum Grenzübertritt beworben (...)
Ägypten hatte die Grenze zum Gazastreifen zuletzt im August kurzzeitig geöffnet. In den Jahren zuvor war sie zumeist geschlossen, weil Ägypten die Hamas isolieren wollte.

Die wissen schon, was sie von ihren Brüdern von der Hamas halten sollen.
Und dass sie diese nicht in ihrem Land haben wollen.
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