Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Was Flüchtlinge denken...
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PuK

... ist teilweise anscheinend sogar der Huffington Post zu heiß. Jedenfalls muss man für diesen Erguss von Aras Bacho, Flüchtling aus Syrien, den Google-Cache bemühen.

Zitat:Wir Flüchtlinge und die Deutschen wollen mit euch Wutbürgern nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen auch mit und die AfD gleich auch.
Deutschland passt nicht zu euch, warum lebt ihr hier? Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wenn das euer Land ist, liebe Wutbürger, dann benehmt euch ganz normal. Ansonsten könnt ihr einfach aus Deutschland flüchten und euch eine neue Heimat suchen. Geht am besten nach Amerika zu Donald Trump, er wird euch sehr lieb haben. Wir haben euch satt!

Man stelle sich vor, ein Deutscher hätte so einen Text über Flüchtlinge geschrieben. Dann wäre aber empörungsmäßig was geboten. "Volksverhetzung" und so.

Aras Bacho (wenn er wirklich so heißt und der Name nicht einfach dem Hirn irgendeines Passfälschers entsprungen ist) ist übrigens auch Schöpfer von wertvollen Beiträgen wie "Natürlich haben Flüchtlinge gefälschte Pässe - und das ist auch gut so".

Zitat:Und ja, es stimmt. Viele Syrer und Flüchtlinge aus anderen Ländern, die nach Deutschland kommen, haben gefälschte Pässe. Einfach weil die Einreise damit sehr viel leichter ist.
Auch ich bin mit einem gefälschten Pass von der Türkei nach Griechenland gereist. Für die Weiterreise nach Deutschland habe ich dann keinen Pass mehr benötigt, da an den innereuropäischen Grenzen keine Kontrollen stattfanden.
(...)
Einem Griechen oder Türken werden schlicht weniger Fragen gestellt, man kommt einfach so durch die Grenze.

Wer so denkt und das auch noch öffentlich schreibt, dem traue ich noch ganz andere Sachen zu.

messalina

(16.10.2016, 09:57)PuK schrieb: [ -> ]Wer so denkt und das auch noch öffentlich schreibt, dem traue ich noch ganz andere Sachen zu.

Muss man wohl? In Franken ist es zwei von diesen selbsternannten Rebellen zu langweilig geworden, sie wollen wieder im Krieg mitmischen.

Zitat:Die Staatsanwaltschaft Bamberg ermittelt gegen zwei syrische Asylbewerber wegen des Anfangsverdachts der Terrorismusfinanzierung. Die beiden Männer, 22 und 23 Jahre alt, hatten am vergangenen Montag den Inhaber eines Fliesenlegerbetriebs in dessen Wohnung auf dem Firmengelände im oberfränkischen Redwitz überfallen und mehrere Tausend Euro erbeutet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft bestehe der Verdacht, dass ein Teil der Beute "zur Finanzierung von Kampfhandlungen gegen die Assad-Truppen in Syrien" verwendet werden sollte.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/redwit...-1.3203876

Der Überfallene hat sogar einem von denen Arbeit gegeben. Aber etwas aufbauen ist nicht so deren Ding, lieber alles kaputtschießen. Und sowas soll hier integriert werden? [Bild: index_clip_image011.gif]

leopold

@Puk
Sie stellen hier einen Text ein, ohne vernünftige Quellenangabe, angeblich von einem Flüchtling geschrieben. Was wollen Sie damit bezwecken? Klingt eher nach fremdenfeindlicher Propaganda als nach seriöser Auseinandersetzung mit dem Thema.

PuK

(16.10.2016, 10:37)Phantomias schrieb: [ -> ]@Puk
Sie stellen hier einen Text ein, ohne vernünftige Quellenangabe, angeblich von einem Flüchtling geschrieben. Was wollen Sie damit bezwecken? Klingt eher nach fremdenfeindlicher Propaganda als nach seriöser Auseinandersetzung mit dem Thema.

Dass die Huffington Post nicht die seriöseste Quelle ist, habe ich hinreichend zum Ausdruck gebracht ("sogar der Huffington Post zu heiß").

Aber dieser Mensch bloggt dort unter der Angabe, ein syrischer Flüchtling zu sein.

Nicht mehr und nicht weniger.

Was jeder daraus macht, ist seine Sache. Mir ist unbehaglich dabei. Und das wollte ich zum Ausdruck bringen.

leopold

(16.10.2016, 10:48)PuK schrieb: [ -> ]Dass die Huffington Post nicht die seriöseste Quelle ist, habe ich hinreichend zum Ausdruck gebracht ("sogar der Huffington Post zu heiß").

Aber dieser Mensch bloggt dort unter der Angabe, ein syrischer Flüchtling zu sein.

Nicht mehr und nicht weniger.

Was jeder daraus macht, ist seine Sache. Mir ist unbehaglich dabei. Und das wollte ich zum Ausdruck bringen.

Mir ist unbehaglich dabei, dass Sie so etwas hier einstellen.

PuK

(16.10.2016, 11:06)Phantomias schrieb: [ -> ]Mir ist unbehaglich dabei, dass Sie so etwas hier einstellen.

Da muss Ihnen nicht unbehaglich sein dabei. Ich bin "links", aber nicht in dem Sinn, wie das heutzutage verstanden wird. SPD und Grüne sind sowieso Schnickschnack, aber mich würden sie wahrscheinlich sogar aus der Linken rausschmeißen, wegen Linksabweichung.

Ich bin nur der Meinung, den Sozialismus sollte man erst mal im Rahmen des Nationalstaats verwirklichen. Jedes Land für sich und erst mal "regional angepasst" an die herrschende Mentalität. Ein jeder kehr' vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür.

Über offene Grenzen kann man nachdenken, wenn überall rundherum der Sozialismus verwirklicht wurde. Aber erst dann.

bbuchsky

Wo bleibt denn der angekündigte Verfassungsnotfall? Wird Kriminalität nicht von anderen Gesetzen geregelt?

Der einzige verfassungsrechtlich relevante Aspekt bei der Angelegenheit liegt in einer falsch verstandenen und fahrlässig gewährten "Religionsfreiheit", die es eben auch ermöglicht, einen "politischen Islam" in den Moscheen zu predigen.

Das hat abgestellt zu werden!

Es gibt also eine radikale politische Kraft in Deutschland, die für sich Freiheitsrechte in Anspruch nimmt, die sie selber nicht gewähren will, und die sich unter Berufung auf eben jene "Religionsfreiheit" gegen jede Kritik imunisiert.

DAS ist ein eklatanter verfassungsrechtlicher Mangel, der sofort korrigiert gehört.

Religion hat die Freiheit der politischen Einflussnahme verwehrt zu werden, Religion hat in Landessprache und, Achtung!, von Deutschen Staatsbürgern vermittelt zu werden. Keine türkischen Imame mit zweifelhafter demokratischer Neigung, keine "Prediger", die vom IS hierher geschickt werden.
Legt man die Religionsfreiheit auf Eis, dann verliert Deutschland als Rückzugsraum für radikale islamistische Menschen an Attraktivität, und die Koranverteilungen in Fußgängerzonen können sofort beendet werden.
Läden, die von Islamisten zum Vertrieb ihrer Faschistenverkleidungen nutzen, erhalten unter einer eingeschränkten Religionsfreiheit keine Betriebserlaubnis, und der Begriff "sicheres Herkunftsland" kann sofort abgeschafft werden, denn wenn Afghanistan "sicher" ist, gibt es keine unsicheren Länder.

Dass zwischen 860.000 Leuten zwangsläufig auch -Verstoß gegen die NUB - sind, darauf hätte euch ein wenig statistische Neigung schon vorbereiten können. Dass Opportunisten darunter sind, die jeden Vorteil nutzen, ebenso.

leopold

(16.10.2016, 11:13)PuK schrieb: [ -> ]Da muss Ihnen nicht unbehaglich sein dabei. Ich bin "links", aber nicht in dem Sinn, wie das heutzutage verstanden wird. SPD und Grüne sind sowieso Schnickschnack, aber mich würden sie wahrscheinlich sogar aus der Linken rausschmeißen, wegen Linksabweichung.

Ich bin nur der Meinung, den Sozialismus sollte man erst mal im Rahmen des Nationalstaats verwirklichen. Jedes Land für sich und erst mal "regional angepasst" an die herrschende Mentalität. Ein jeder kehr' vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür.

Über offene Grenzen kann man nachdenken, wenn überall rundherum der Sozialismus verwirklicht wurde. Aber erst dann.

Ich weiß, man könnte das Nationalsozialismus nennen. Aber muss das mt Fremdenfeindlichkeit einhergehen?

leopold

(16.10.2016, 11:16)bbuchsky schrieb: [ -> ]Wo bleibt denn der angekündigte Verfassungsnotfall? Wird Kriminalität nicht von anderen Gesetzen geregelt?

Der einzige verfassungsrechtlich relevante Aspekt bei der Angelegenheit liegt in einer falsch verstandenen und fahrlässig gewährten "Religionsfreiheit", die es eben auch ermöglicht, einen "politischen Islam" in den Moscheen zu predigen.

Das hat abgestellt zu werden!

Es gibt also eine radikale politische Kraft in Deutschland, die für sich Freiheitsrechte in Anspruch nimmt, die sie selber nicht gewähren will, und die sich unter Berufung auf eben jene "Religionsfreiheit" gegen jede Kritik imunisiert.

DAS ist ein eklatanter verfassungsrechtlicher Mangel, der sofort korrigiert gehört.

Religion hat die Freiheit der politischen Einflussnahme verwehrt zu werden, Religion hat in Landessprache und, Achtung!, von Deutschen Staatsbürgern vermittelt zu werden. Keine türkischen Imame mit zweifelhafter demokratischer Neigung, keine "Prediger", die vom IS hierher geschickt werden.
Legt man die Religionsfreiheit auf Eis, dann verliert Deutschland als Rückzugsraum für radikale islamistische Menschen an Attraktivität, und die Koranverteilungen in Fußgängerzonen können sofort beendet werden.
Läden, die von Islamisten zum Vertrieb ihrer Faschistenverkleidungen nutzen, erhalten unter einer eingeschränkten Religionsfreiheit keine Betriebserlaubnis, und der Begriff "sicheres Herkunftsland" kann sofort abgeschafft werden, denn wenn Afghanistan "sicher" ist, gibt es keine unsicheren Länder.

Dass zwischen 860.000 Leuten zwangsläufig auch -Verstoß gegen die NUB - sind, darauf hätte euch ein wenig statistische Neigung schon vorbereiten können. Dass Opportunisten darunter sind, die jeden Vorteil nutzen, ebenso.

Was hat das mit diesem Thread zu tun?

PuK

(16.10.2016, 11:19)Phantomias schrieb: [ -> ]Ich weiß, man könnte das Nationalsozialismus nennen. Aber muss das mt Fremdenfeindlichkeit einhergehen?

Nein, könnte man nicht, und das wissen Sie ganz genau.

Ich bin nicht fremdenfeindlich. Ich habe nur festgestellt, dass Fremde sich hier in einer Weise über Deutsche dürfen, wie das Deutsche über Fremde nicht dürfen. Und da ist dann etwas schief.

Es wäre mir recht, wenn Sie endlich mal auf die Intention meines Beitrages eingingen und diese billigen Diffamierungen meiner Person ganz einfach lassen würden.
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