Treffpunkt Königsplatz

(08.12.2017, 19:30)Martin schrieb: [ -> ]Sie haben nicht verstanden, dass Senseo-„Kapseln“ aus Filterpapier bestehen und nicht aus Plastik. Was soll der Hinweis auf Plastik, führen Sie wieder einen Nebenkriegsschauplatz als Nebelkerze ein?

Martin

Ein gewisses Minimalniveau sollten wir hier schon einhalten, mein lieber Martin, sonst macht das keinen Sinn. Der Tesla S für knapp 400 Euro im Monat lässt grüßen:

Zitat:Die Senseo-Kapseln bestehen aus Kunststoff, für die Umwelt ist das nicht optimal. Die Kapseln lassen sich in der Regel nur unter größerem Aufwand recyceln und landen oft in der Müllverbrennung. Darum belasten sie nach Einschätzung von Empa-Experte Roland Hischier die Umwelt stärker als Alu-Kapseln, zumal sie zusätzlich verpackt sind.

Die Ökobilanz des Kaffees

Falls Sie die Senseo-Pads meinen, da schmeckt der Kaffee scheiße: Aber das ist Ihnen ja sowieso egal. Ich würde dann lieber ganz auf Kaffee verzichten, da ich ohnehin nur am Wochenende mal eine Tasse trinke.

(08.12.2017, 19:35)leopold schrieb: [ -> ]Ein gewisses Minimalniveau sollten wir hier schon einhalten, mein lieber Martin, sonst macht das keinen Sinn. Der Tesla S für knapp 400 Euro im Monat lässt grüßen:

Es geht hier aber um Senseo-Pads, nicht Kapseln. Offenbar gibt es von Senseo auch Systeme mit Plastikkapseln, die ich aber weder kenne noch besitze. Wir haben eine Pad-Maschine. Kaffee gepackt in kleine Portionsbeutel aus Recycling-Filterpapier. 

Martin

(08.12.2017, 19:35)leopold schrieb: [ -> ]Falls Sie die Senseo-Pads meinen, da schmeckt der Kaffee scheiße:  

Klar, weil Ihnen gerade noch eingefallen ist, dass Sie wieder am Thema vorbeigeschrammt sind. Sie sind ebenso durchschaubar wie zu bedauern.

Martin