Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Soziale Medien - Gefahr für unsere Demokratie
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forest

(25.03.2018, 09:43)Udo schrieb: [ -> ]Ich habe die Befürchtung, die melden sich ab und wo anders an.

Zum Beispiel hier

leopold

(25.03.2018, 10:12)forest schrieb: [ -> ]Zum Beispiel hier

Womöglich wird Klartexter noch reich mit seinem Forum.

Udo

(25.03.2018, 10:12)forest schrieb: [ -> ]Zum Beispiel hier

Nicht drohen ja Clown
(25.03.2018, 10:23)leopold schrieb: [ -> ]Womöglich wird Klartexter noch reich mit seinem Forum.

An Erfahrung sicher Rauch

Udo

(25.03.2018, 11:04)Klartexter schrieb: [ -> ]An Erfahrung sicher Rauch

Weil gerade vom Reichtum geredet wird. Innocent

Sie sind zur Frühjahrs Dult in Augsburg wieder an den bekannten Ort zu finden?
und
wie  ist es mit der Mai-Dult in München.

Danach richtet sich wieviel Vorräte ich in Augsburg kaufe.

Danke für die Auskunft in Voraus.

forest

Nochmal der Link und daraus der zentrale Satz:


Zitat:Das Produkt, das Facebook verkauft, sind die Facebook-Anwender.

https://www.nzz.ch/meinung/das-pendel-sc...ld.1368771

Genial einfach.

Wer nicht dabei ist, kann nicht verkauft werden.
(25.03.2018, 11:10)Udo schrieb: [ -> ]Sie sind zur Frühjahrs Dult in Augsburg wieder an den bekannten Ort zu finden?
und
wie  ist es mit der Mai-Dult in München.

Danach richtet sich wieviel Vorräte ich in Augsburg kaufe.

Danke für die Auskunft in Voraus.

In beiden Fällen am selben Ort, morgen früh wird der Stand in Augsburg aufgestellt.

Martin

Hass im Netz.  Innocent



Martin

leopold

Das ist mehr als krass, aber die Dummen, die da mitmachen, werden nicht so schnell aussterben:

Zitat:Für den Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber ist der Betreiber des weltweit größten sozialen Netzwerks ein weitgehend hoffnungsloser Fall. "Es ist zwar traurig, aber ein Datenschutzvorfall bei Facebook ist mittlerweile leider keine große Überraschung mehr", reagierte der SPD-Politiker kopfschüttelnd auf das Eingeständnis vom Donnerstag, über Jahre hinweg die Passwörter von hunderten Millionen Kunden unverschlüsselt auf internen Servern mit Zugriffsmöglichkeiten von über 20.000 Mitarbeiter aufbewahrt zu haben.


Passwort-Skandal: Datenschutzbeauftragter kritisiert Facebook scharf
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